Auditcheckliste Teil 6 "Hygienemanagement" (Version 4 / Ed. 2014 / stationär) |
Frage |
erfüllt |
Verantwortlich für die Beseitigung des Problems |
Mangel wird
abgestellt spätestens bis zum: |
Anmerkung |
ja |
nein |
Allgemeines |
Zusatzinfo:
Beim Thema Hygiene überprüft der MDK
nur stichprobenartig und relativ oberflächlich. Er
achtet vor allem auf Kriterien wie optische Sauberkeit,
Ordnung und Geruch. Sollten den Gutachtern aber Mängel
auffallen, so informieren sie die zuständige Behörde,
wie etwa das Gesundheitsamt. Zusätzlich können sie
andere vorhandene Prüfunterlagen zur Hygiene einsehen. |
Zeigt sich die Einrichtung insgesamt
in einem sauberen und hygienischen Zustand? Überprüft
werden: |
Eingangsbereich |
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Bewohnerzimmer |
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Dienstzimmer |
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Sanitärräume |
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Aufenthaltsräume der Bewohner |
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Hilfsmittel |
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Kleidung der Mitarbeiter |
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räumliche Trennung von Arbeits- und
Hilfsmitteln |
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Teilung des Wäscheraums in eine reine
und unreine Seite |
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Hygienemanagement: |
Zusatzinfo:
-
Das Hygienemanagement ist
Leitungsaufgabe. Der Betreiber muss vorausschauend alle
notwendigen hygienischen und arbeitsschutzrechtlichen
Maßnahmen erfüllen, um die Beschäftigten und Bewohner
vor Gefahren zu bewahren. Dazu ist es sinnvoll, eine
Hygienekommission in der Einrichtung zu bilden, die eine
Risikoanalyse und -bewertung vornimmt, um daraus die
entsprechenden Maßnahmen abzuleiten. Die daraus
abgeleiteten Maßnahmen führen so zu Hygienestandards und
zu Betriebs- und Arbeitsanweisungen.
- Dabei unterliegt der Betreiber
zahlreichen Gesetzen und behördlichen Auflagen, wie etwa
dem Infektionsschutzgesetz, der
Arbeitsstättenverordnung, der
Betriebssicherheitsverordnung, der
Gefahrstoffverordnung, Unfallverhütungsvorschriften, berufsgenossenschaftlichen Regelwerken, Biostoffverordnung usw.
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Betreibt die Einrichtung ein
angemessenes Hygienemanagement?
Dabei sind folgende Bedingungen von
der Pflegeeinrichtung zu erfüllen: |
Hat das Haus innerbetriebliche
Verfahrensweisen zur Desinfektion und zum Umgang mit
Sterilgut festgelegt? |
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Gibt es schriftliche Anweisungen zur
Reinigung, Ver- und Entsorgung kontagiöser und
kontaminierter Gegenstände? |
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Werden diese innerbetrieblichen
Verfahrensanweisungen regelmäßig überprüft? Wird das dokumentiert? |
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Sind die innerbetrieblichen
Verfahrensanweisungen allen Mitarbeitern bekannt? (Ggf. sollten die Mitarbeiter das mit ihrer Unterschrift bestätigen.) |
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Sind alle im Rahmen des
Hygienemanagements benötigten Desinfektionsmittel
vorhanden? |
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(zusätzlich): Stehen die
Desinfektionsmittel außerhalb der Reichweite der
Bewohner, insbesondere von kognitiv
eingeschränkten Personen? |
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Und werden Händedesinfektionsmittel
regelmäßig auf den Bestand hin überprüft und ggf.
abgelaufenes Händedesinfektionsmittel ausgetauscht? |
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Stehen den Mitarbeitern auf den
Wohnbereichen im erforderlichen Umfang Arbeitshilfen (insbesondere Handschuhe, Schutzkleidung und
Händedesinfektionsmittel) zur Verfügung? |
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Zusatzinfo: Zu diesem Punkt werden
die Mitarbeiter befragt, und die Gutachter lassen sich
die entsprechenden Vorräte zeigen. |
Verfügt die Einrichtung über einen
innerbetrieblichen Hygieneplan, der die Anforderungen
des Infektionsschutzgesetzes erfüllt? |
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Zusatzinfo:
Dieser Hygieneplan sollte alle
Bereiche einer Pflegeeinrichtung abdecken, wie etwa den
Pflegebereich, die Hauswirtschaft, ggf. die Wäscherei,
die Lebensmittelhygiene und die Haustechnik. Der
Hygieneplan soll eine tägliche Hilfestellung für die
Mitarbeiter aller Bereiche sein. Er enthält detaillierte
Hygienestandards sowie Betriebs- und Arbeitsanweisungen
für konkrete Situationen wie etwa Reinigung
von Flächen, Umgang mit
Sterilgut, Desinfektion und Ver- und Entsorgung von
Abfällen. |
Führt die Pflegeeinrichtung durch
einen von ihr beauftragten Betriebsarzt für jeden
Mitarbeiter eine arbeitsmedizinische Vorsorgekartei? |
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Zusatzinfo:
Die Pflegeeinrichtungen sind durch
die Berufsgenossenschaften dazu verpflichtet, solche
arbeitsmedizinischen Vorsorgekarteien zu führen. Hier
werden freiwillige Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen
für die Mitarbeiter dokumentiert. Speziell Pflegekräfte
sollten sich gegen Hepatitis B impfen lassen und mit
gutem Beispiel bei den allgemeinen Impfungen wie etwa
Tetanus, Mumps, Masern, Röteln sowie Grippe vorangehen.
Des Weiteren wird hier festgehalten, ob gesundheitliche
Bedenken bestehen hinsichtlich der Tätigkeit in der
Pflege. Neu einzustellende Mitarbeiter können durch den
Betriebsarzt ebenfalls untersucht werden. |
Hygieneplan:
Ein Hygieneplan kann folgendermaßen
aufgebaut sein: |
Erläuterung des betrieblichen
Hygienemanagements (Aufbau einer Hygienekommission,
Beschäftigung von Hygiene- und Sicherheitsbeauftragten,
regelmäßige Risikoanalyse und -bewertung, Zusammenarbeit
mit dem Betriebsarzt, Schutzimpfungen für Mitarbeiter
usw.) |
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Personalhygiene:
| Schutzkleidung: Nur Schutzkleidung tragen, die bei 60°C in der Waschmaschine gewaschen werden kann.
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Schmuck:
keine Ringe (auch kein Ehering), keine Armbanduhr, da die
Händedesinfektion beeinträchtigt wird. Kleine Ohrstecker sind erlaubt.
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Piercings,
solange sie nicht entzündet sind, sind eher kein Problem. Piercings im
Gesicht müssen klein sein, verwirrte Pflegebedürftige könnten sonst daran reißen.
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Keine künstlichen Fingernägel; es können sich Mikroben ansammeln zwischen dem eigenen Nagel und dem Kunstnagel.
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Wissen die Mitarbeiter, wie sie sich bei Nadelstichverletzungen und bei anderen Verletzungen verhalten müssen? |
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Wissen
die Mitarbeiter, wie sie sich bei Infektionskrankheiten und bei
Hautläsionen verhalten müssen? Kennen sie die möglichen Gefahren?
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Sind die Hygienegrundsätze bei spezieller
Behandlungspflege bekannt und dokumentiert, etwa als Teil der hauseigenen Pflegestandards? (Darunter fallen etwa
Pflegestandards zu Injektionen, Wundverbände,
Insulininjektionen mit PEN, Katheterisierung der
Harnblase, Sekretabsaugung durch Mund und Nase,
Stomatherapie und -pflege, Tracheostoma- und
Kanülenpflege, Umgang mit Absaugsystemen, Umgang mit Beatmungsgeräten usw.)
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Sind detaillierte Reinigungs- und
Desinfektionspläne für alle Bereiche vorhanden? Beschreiben diese genau, mit welchen Desinfektionsverfahren und
-mitteln gearbeitet werden muss? Dieses z.B. im Bereich
Reinigung "Behandlung von Fußböden und Gegenständen",
"regelmäßige Entkalkung und Reinigung der Duschköpfe".
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Sind die Grundsätze zur allgemeinen Infektionshygiene bekannt und dokumentiert? Also z.B.
Händedesinfektion und Hautschutz, Standard Schlussdesinfektion nach
einer Infektionskrankheit, Umgang mit Abfall
insbesondere mit kontaminiertem Müll.
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Sind
die Sondermaßnahmen bei Infektionserkrankungen / Parasitenbefall
bekannt und dokumentiert? Etwa bei MRSA, Scabies (Krätze),
Durchfallerkrankungen oder Läusebefall.
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Gibt es Vorgaben zur Lebensmittel- und zur Wäschereihygiene?
Z.B. jährliche Belehrung des Personals im Küchen- und
Lebensmittelbereich über Hygienemaßnahmen nach dem
Infektionsschutzgesetz, Dienstanweisung "Umgang mit
Lebensmitteln" (Stichwort: Lebensmittel im
Medikamentenkühlschrank), Standard "Waschen von
infektiöser Wäsche", Trennung von reinen und unreinen
Bereichen usw.
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Werden regelmäßige Kontrollen der
Industriegeräte auf ihre Reinigungs- und
Desinfektionswirkung, z.B. Steckbeckenspülautomaten,
Industriegeschirrspülmaschinen, Industriewaschmaschinen durchgeführt und dokumentiert?
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Werden regelmäßige mikrobiologische
Untersuchungen durchgeführt und dokumentiert? Also z.B. jährliche Trinkwasseruntersuchungen
auf Legionellen, Abklatsch oder andere Nachweismethoden
zur Wirksamkeit der Händedesinfektion des Küchen- und
Pflegepersonals, ggf. Kontrolle von
Sterilisationsgeräten. |
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Gibt es Standards zum Umgang mit Medikamenten und deren
Aufbewahrung? |
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Existieren Standards zur hygienischen Aufbereitung von
Medizinprodukten sowie Pflegehilfsmitteln (Reinigung und
Wartung von z.B. Ultraschallverneblern,
Inhalationsgeräten, Reinigung und Desinfektion von
Duschstühlen, die nicht personenbezogen genutzt werden)? |
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Gibt es schriftliche Vorgaben zur Schädlingsbekämpfung und -prophylaxe
sowie Tierhaltung in der Einrichtung? |
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Existieren Standards zu Maßnahmen der Ersten Hilfe? |
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Ist der Umgang mit Verstorbenen einheitlich geregelt? |
ggf. säubern des Verstorbenen nach Stuhl- oder Blasenentleerung |
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Katheter, Drainagen entfernen, außer wenn bei der Entfernung größere Mengen Sekret austreten |
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Ganzkörperwaschung nur in Ausnahmefällen |
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ggf. Zahnprothese einsetzen |
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Plastikkinnstütze
mit lockerer Binde um den Hals befestigen. Nicht mit feuchter Binde
hochbinden, ergibt Strangulationsmale im Gesicht |
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ggf. Aufbahrung des Verstorbenen |
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Wird der Hygieneplan einmal jährlich
auf seine Aktualität und Richtigkeit durch die
Hygienekommission der Einrichtung überprüft und
überarbeitet? |
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Können alle Mitarbeiter jederzeit auf
den Hygieneplan zugreifen? |
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Ist der Hygieneplan nachweislich allen
Mitarbeitern bekannt, z.B. durch Unterschrift? |
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(Zusätzlich): Hat die Einrichtung
einen Hygienebeauftragten ernannt bzw. eine
Pflegefachkraft / Hauswirtschaftskraft entsprechend
weitergebildet? |
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Zusatzinfo:
Für große Häuser lohnt es sich ggf.
zwei Hygienebeauftragte in einer Einrichtung zu
benennen. Einen aus der Pflege und einen aus der
Hauswirtschaft, da beide Bereiche detaillierte
Fachkenntnisse erfordern. |
(Zusätzlich): Sind das Aufgabengebiet
und die Kompetenzen des Hygienebeauftragten in einer
Stellenbeschreibung festgelegt? |
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(Zusätzlich): Hat die Einrichtung
einen Beauftragten für die Arbeitssicherheit benannt? |
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(Zusätzlich): Sind das Aufgabengebiet
und die Kompetenzen des Beauftragten für
Arbeitssicherheit in einer Stellenbeschreibung
festgelegt? |
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Hygienekommission |
Hat die Einrichtung eine
Hygienekommission gebildet? |
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Zusatzinfo:
Die Hygienekommission kann sich aus
internen und externen Fachleuten zusammensetzen.
Innerhalb der Einrichtung sollten folgende Personen
beteiligt sein:
- die Heimleitung
- der Hygienebeauftragte
- der Sicherheitsbeauftragte
- der Qualitätsbeauftragte
- die Pflegedienstleitung
- die Hauswirtschaftsleitung
- die Leitung der Haustechnik
Als externe Fachleute können z.B.
teilnehmen:
- Haus- und Fachärzte
- Betriebsarzt
- externe Dienstleister /
Kooperationspartner z.B. Apotheker
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Reinigungs- und
Desinfektionspläne |
Sind die Reinigungs- und
Desinfektionspläne an den entsprechenden Stellen gut
sichtbar aufgehängt, z.B. in den Pflegefunktionsräumen,
Küche, Toiletten? |
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Enthalten die Reinigungs- und
Desinfektionspläne konkrete Festlegungen (was, wann,
womit, wie und wer) zur Reinigung und Desinfektion sowie
Angaben zur Überwachung der Maßnahmen insbesondere bei
+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++
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