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Noch immer vertreten viele Juristen die schräge Ansicht, dass ein Dekubitus ein voll beherrschbares Risiko sei. Jedes Druckgeschwür wäre folglich ein Pflegefehler. Ein gutes QM-Handbuch und eine lückenlose Dokumentation bieten im Streitfall den besten Schutz vor überzogenen Regressforderungen durch die Krankenkassen. In dieser Woche fassen wir für Sie den aktuellen Stand der Dekubitusprophylaxe und der Wundbehandlung zusammen.
Konzeptstandard "Dekubitusprophylaxe" · Dekubitus (AEDL) · Dekubitus  (SIS / Fallbeispiele) · Dekubitusprophylaxe: Hautpflege · Drucktest / Fingertest / Lupentest · Hautinspektion · Ermittlung des Dekubitusrisikos (ambulant) · Ermittlung des Dekubitusrisikos (stationär) · Erkennung einer Wundinfektion · Wechseldrucksysteme · Oberkörperhochlagerung · Königsstuhllagerung · Druckentlastung im Sitzen · 5- / 6-Kissenlagerung · Hohllagerung der Ferse · Schräglagerung · Weichlagerung / Superweichlagerung · Vermeidung von Scherkräften · Größenbestimmung von Wunden · Wundfotografie · Verbandswechsel Dekubitus · Aktivkohle bei chronischen Wunden · Alginate · Hydrofaser-Wundauflagen · Hydrogele · Hydrokolloide · Kollagen · silberhaltige Wundauflagen · Wundspülung · Schmerztherapie bei chronischen Wunden



Beingeschwüre: Prophylaxe und Therapie

"Einmal offenes Bein, immer offenes Bein". Wenn die Ursachen für ein Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe und Wundbehandlung konzipiert sein sollte.
Einsatz von medizinischen Kompressionsstrümpfen (MKS) · Einsatz von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen (MTS) · Kompressionsverband · Bewegungsübungen zur Thromboseprophylaxe · Lagerungen zur Thromboseprophylaxe · Kumarintherapie · Ulcus cruris (AEDL) · Ulcus cruris (SIS / Fallbeispiele) · Wundbehandlung Ulcus cruris venosum · Notfallstandard "Thrombose" · Notfallstandard "Lungenembolie"



Chronische Schmerzen

Der neue Expertenstandard hat auch beim Medizinischen Dienst ein Umdenken ausgelöst. Ein Schrank voller Analgetika allein reicht nicht mehr aus, um Schmerzpatienten angemessen zu versorgen. Mit unseren Musterdokumenten können Sie in kurzer Zeit ein komplettes Schmerzmanagement installieren und alle Qualitätskriterien erfüllen.
nichtmedikamentöse Schmerztherapie ambulant und stationär · Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika ambulant und stationär · Schmerzbekämpfung mit Opioiden ambulant und stationär · PCA-Pumpe · transkutane elektrische Nervenstimulation (‚TENS') · Umgang mit Betäubungsmitteln · Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Senioren · Schmerzerkennung bei Demenz



Pflege bei COVID-19

Drei Jahre nach Beginn der Pandemie hat SARS-CoV-2 seinen Schrecken eingebüßt. Das einstige “Killervirus” schrumpft zum nervigen, aber beherrschbaren Infektionsrisiko. Ein guter Anlass, die Hygienestandards auf den aktuellen Stand zu bringen.
HIV / AIDS für SIS und AEDL · HIV / AIDS ambulant und stationär · Norovirus ambulant und stationär · Hepatitis A/B/C · Tuberkulose · Legionellose · MRSA für SIS und AEDL · MRSA ambulant und stationär · Influenza ambulant und stationär



Kontrakturen

Treten neue Kontrakturen auf, geraten Pflegekräfte in Erklärungsnot. Schließlich lassen sich Gelenkversteifungen in den meisten Fällen durch Bewegungsübungen vermeiden. Welche Anforderungen der Medizinische Dienst an eine moderne Prophylaxestrategie stellt, zeigen wir Ihnen in dieser Woche.
Arthrose (SIS) · Arthrose (AEDL) · Arthritis · Checkliste Kontrakturrisiko · Informationsblatt Kontrakturen · Kontrakturen Arme und der Hände · Kontrakturen Schultergelenk · Kontrakturen Fuß · Kontrakturen Knie- und des Hüftgelenk · Spitzfußprophylaxe · Bewegungsübungen mit Hilfsmitteln · Bewegungsübungen Wirbelsäule · Lagerungen Kontrakturenprophylaxe · Sitztanz · Bewegungsübungen im Bett



Expertenstandard Mundgesundheit

Haftung ohne Mitbestimmung? Die Leitlinie zur Mundgesundheit setzt diese fatale Tendenz fort. Tatsächlich haben Pflegekräfte kaum Möglichkeiten, um Schädigungen an Zähnen und Schleimhäuten abzuwenden. Das neue Trendthema bei der Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst ist der Expertenstandard dennoch.
Konzeptstandard "Mundgesundheit" · Screening und Assessment der Mundgesundheit · Demenzpatienten mit Zahnschmerzen (stationär) · Demenzpatienten mit Zahnschmerzen (ambulant) · allgemeine Mundpflege am Waschbecken · Mundpflege am Waschbecken bei Hemiplegie · Pflege von Zahnprothesen



Mobilität erhalten

Die Kernaussage des Expertenstandards zur Mobilität lässt sich in vier Worten zusammenfassen: Raus aus dem Bett! Und angesichts der vielen Folgeschäden ist dafür nahezu jedes Mittel legitim. Sie finden daher bei uns detailliert illustrierte Standards für sämtliche in der Altenpflege relevanten Transfertechniken.
Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl · Transfer von der Bettkante auf einen Rollstuhl · Transfer mit zwei Pflegekräften und einem Hilfstuch · Mobilisierung nach TEP · Transfer in den Stand · Setzen auf die Bettkante · Transfer in die Rückenlage · Aufsetzen im Bett · Transfer mittels Bettleiter · Nutzung eines Rutschbretts · Transfer ins Sitzen · Hochbewegen Hemiplegie · Australia-Hebegriff · Hochbewegen · Hochbewegen per Kiste · Höherrutschen · Höherrutschen mit zwei Pflegekräften



Pflege bei Krebs

Die Pflege hochbetagter Tumorpatienten ist ebenso komplex wie belastend. Langsam wachsende Karzinome wie etwa in der Prostata lassen Onkologen bisweilen unbehandelt. Und bei hochaggressiven Krebsformen werden Senioren mangels Therapieoptionen nahtlos in die Palliativversorgung überführt.
Tumorerkrankungen (SIS) · Tumorerkrankungen (AEDL) · Strahlentherapie · Magenkarzinom · Darmkrebs · Blasenkarzinom · Prostatakarzinom · Schilddrüsenkarzinom · maligne Lymphome · Brustkrebsprophylaxe · Brustkrebs · Leukämie · Hautkrebs · Tumorschmerzen



Pflege von blinden Senioren

90 Prozent aller Informationen über seine Umwelt gewinnt der Mensch über die Augen. Entsprechend große Einschränkungen bringt eine Blindheit oder eine starke Sehbehinderung mit sich. Die Pflege von Betroffenen ist anspruchsvoll. Erst recht, wenn eine Demenz hinzukommt.
Blindheit und Sehbehinderung (AEDL) · Blindheit und Sehbehinderung (SIS) · Netzhautablösung · Augenprothesen · Pflege von blinden und stark sehbehinderten Senioren · Makuladegeneration · Augentropfen und Augensalben · Augenspülung · Bindehautentzündung (Konjunktivitis) · Augenverband




Risikomanagement

Wenn es in der Altenpflege eines im Überfluss gibt, dann sind das Risiken. Bedrohungen für das Wohlergehen der Pflegebedürftigen, aber auch für die Gesundheit der Mitarbeiter. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem effektiven Risikomanagement auf die großen und kleinen Gefahren angemessen reagieren.
Ermittlung des Dekubitusrisikos (stationär) · Ermittlung des Dekubitusrisikos (ambulant) · Checkliste Kontrakturrisiko · Risikoerfassung Sturzgefahr · Risikoeinschätzung von Schluckstörungen · Einschätzung des Sturzrisikos · Notöffnung einer Wohnung · Medikationsfehler · Verhalten bei einem Einbruch (ambulant) · Nadelstichverletzung · Verkehrsunfall (ambulant) · Herzinfarkt · Schlaganfall · Krampfanfall · Aortenaneurysma · Sturz (ambulant) · Sturz (stationär) · Atemwegsverlegung durch einen Fremdkörper · Krankenhauseinweisung (ambulant) · Krankenhauseinweisung (stationär)



Pflege von Männern

Starkes Geschlecht? Von wegen! Im Vergleich zu gleichaltrigen Frauen sind Männer jenseits der 70 in einem deutlich schlechteren Zustand. Der ungesunde Lebenswandel führt zu einer sehr langen Liste von Pflegeproblemen.
Prostatahyperplasie (AEDL) · Prostatahyperplasie (SIS) · Standard "Prostatahyperplasie" · Katheterisierung von Männern · Phimose und Paraphimose · Balanitis · Kondomurinale · Herrenvorlagen



Hygienemängel

Bei der Infektionsprophylaxe stehen die wirklich gefährlichen Krankheiten wie HIV, Hepatitis oder MRSA im Mittelpunkt. Ein gutes Hygienekonzept hat jedoch auch die Alltagsrisiken im Blick. Denn schon ein paar Krätzemilben, Läuse oder Flöhe reichen, um ein Pflegeteam an den Rand der Kräfte zu bringen.
Flohbefall · Skabies (Krätze) · Noroviren (stationär) · Noroviren (ambulant) · Clostridium-difficile · Bindehautentzündung · MRSA (ambulant) · MRSA (stationär) · MRGN / ESBL · HIV / AIDS (stationär) · HIV / AIDS (ambulant) · Hepatitis A/B/C · Tuberkulose · Legionellose · Soor- und Parotitisprophylaxe



Betäubungsmittel in der Pflege

So ziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Senioren. Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgt werden, steht schnell die Polizei vor der Tür. Es gibt folglich gute Gründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zu standardisieren.
Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (SIS / neues Strukturmodell) · Standardpflegeplan "Kopfschmerzen und Migräne" (AEDL) · Konzeptstandard "Schmerzmanagement" · Schmerzanamnese bei kognitiv eingeschränkten Senioren · Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten · Rückenschmerzen (SIS) · Rückenschmerzen (AEDL) · Phantomschmerzen · Migräne · Trigeminusneuralgie · Tumorschmerzen · Betäubungsmittel · nicht-opioiden Analgetika (ambulant) · nicht-opioiden Analgetika (stationär) · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (ambulant) · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (stationär) · PCA-Pumpe · TENS · Kälteanwendungen



Expertenstandard Sturz

Auch die beste Pflege- und Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Wir haben unsere Standards an die aktuelle Überarbeitung des Expertenstandards angepasst.
Konzeptstandard "Sturzprophylaxe" · Einschätzung des Sturzrisikos · Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr" · Stoßtest zur Einschätzung der Sturzgefährdung · Anwendung von Hüftprotektoren · Bewegungsschule Sturzprävention · Maßnahmen nach einem Sturz (ambulant) · Maßnahmen nach einem Sturz (stationär) · Sturzprotokoll · Ganzkörperinspektion nach einem Unfall



Basale Stimulation in der Altenpflege

Bewohner im Koma, Apoplexiekranke oder Alzheimerpatienten im späten Stadium sind mit herkömmlichen Aktivierungstechniken kaum noch zu erreichen. Die basale Stimulation setzt daher auf elementare menschliche Wahrnehmungen wie spüren, schmecken, hören oder riechen.
basale Stimulation (ambulant) · basale Stimulation (stationär) · Passive Musiktherapie · Apoplexie (SIS) · Apoplexie (AEDL) · Notfall Schlaganfall · FAST-Test zur Schlaganfallerkennung · Hemiplegie: Sitzen im Bett · Hemiplegie: Lagerung auf der mehr betroffenen Seite · Lagerung auf der weniger betroffenen Seite · Hochbewegen im Bett · A-Lagerung · Transfer vom Sitzen in den Stand · Fazialisparese · Hand-Syndrom · Pusher-Syndrom · An- und Auskleiden · Ganzwaschung am Waschbecken · Rückenlage bei Hemiplegie


Der "schwierige" Patient

"Weisheit kommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in den späten Jahren vor allem die Unvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapien verweigert und seine Medikamente nicht nimmt?
Vorwoche:
Schreien mit unbekannter Ursache · akute Verwirrtheit · gesteigerte Gewaltneigung (ambulant) · gesteigerte Gewaltneigung (stationär) · leichte Demenz (AEDL) · mittlere Demenz (AEDL) · schwere Demenz (AEDL) · leichte Demenz (SIS) · mittlere Demenz (SIS) · schwere Demenz (SIS)

Ernährung in der Wirtschaftskrise

Um 30 Prozent binnen eines Jahres sind die Preise für Obst, Gemüse, Eier und Geflügel gestiegen. Frische Lebensmittel werden für viele Senioren mit kleinen Renten unerschwinglich. Kostengünstiges Essen nur aus Konserven macht zwar satt, auf Dauer aber krank.

Depressionen und Suizidprävention

Schon in “normalen” Jahren kommt es zu rund 10.000 Suiziden. Also in Zeiten ohne Stromknappheit, Gaskrise, Krieg in Europa, Geldentwertung, Wirtschaftskrise und Aktiencrash. Auf welchen Wert die Zahl der Selbsttötungen jetzt steigt, bleibt Spekulation. Sicher ist nur: Pflegebedürftige Senioren sind wieder die Hochrisikogruppe.

Expertenstandard Demenz

Sterbende Menschen oder Demenzkranke lassen sich mit Musik oder mit Snoezelen oftmals besser erreichen als mit Worten. Allerdings verlangt eine erfolgreiche Therapie nach viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn wer in seiner Jugend mit Glenn Miller oder Louis Armstrong aufgewachsen ist, wird im Alter für eine Operettenbeschallung nicht sonderlich dankbar sein.
Konzeptstandard "Demenz" · leichte Demenz (AEDL) · mittlere Demenz" (AEDL) · schwere Demenz" (AEDL) · leichte Demenz (SIS) · mittlere Demenz" (SIS) · schwere Demenz" (SIS) · basale Stimulation · herausforderndes Verhalten · 10-Minuten-Aktivierung · Validation · Uhren-Zeichen-Test · 24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (ambulant) · 24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (stationär) · Milieutherapie


mehr Artikel

Kostenloses Altenpflegebuch "Mobilisieren & Lagern (Edition 2023)"
Noch in diesem Frühjahr erscheint die fünfte Auflage unseres Buchs "Mobilisieren & Lagern". Es fasst auf 383 Seiten alle relevanten Lagerungs- und Transfertechniken zusammen. Schwerpunkte sind die Prinzipien der Kinästhetik sowie die praktische Umsetzung des Bobath-Konzepts.

Anhand von 278 Grafiken werden die Bewegungsabläufe Schritt für Schritt erklärt. Das Buch (eBook / PDF-Format) eignet sich daher sowohl für teaminterne Fortbildungen als auch für Pflegeschulen. Alle pqsg-Nutzer mit gültigem Abonnement können das Buch ab sofort hier kostenlos vorbestellen.
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Die Grundlagen des neuen Pflege-TÜV
Die bisherigen Pflegenoten sind krachend gescheitert. Selbst gravierende Qualitätsmängel werden mit Bestnoten belohnt. Nach jahrelangen Diskussionen steht jetzt ein radikaler Neuanfang der Qualitätsprüfung bevor. In unserer Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten.

Gesamtüberblick · Qualitätsindikatoren · Qualitätsaspekte und Plausibilitätskontrollen · Qualitätsdarstellung · Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten · Datenübermittlung · Plausibilitätsprüfung
Die neuen Qualitätsaspekte
Das neue Prüfsystem definiert 24 Qualitätsaspekte, die zumeist wichtige Versorgungsaufgaben erfassen. Damit erscheint der Fragenkatalog im Vergleich zum derzeitigen Verfahren auf den ersten Blick reduziert. Tatsächlich jedoch sind die Themenkomplexe zukünftig erheblich breiter aufgestellt. Die neue inhaltliche und konzeptionelle Struktur spiegelt sich entsprechend in den Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) wider.

1.1 Mobilität · 1.2 Ernährung · 1.3 Ausscheidung · 1.4 Körperpflege · 2.1 Medikamente · 2.2 Schmerzen · 2.3 Wunden · 2.4 medizinisch-pflegerische Bedarfslagen · 2.5 therapiebedingte Anforderungen · 3.1 Sinneswahrnehmung · 3.2 Tagesstrukturierung und Kommunikation · 3.3 Nächtliche Versorgung · 4.1 Eingewöhnung · 4.2 Überleitung · 4.3 herausforderndes Verhalten · 4.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen · 5.1 Abwehr von Risiken · 5.2 Biografie · 5.3 Hygiene · 5.4 Hilfsmittel · 5.5 Persönlichkeitsrechte · 6.1 PDL · 6.2 Sterbebegleitung · 6.3 Qualitätsmanagement
Die neuen Qualitätsindikatoren
Mit Einführung der Qualitätsindikatoren sind Pflegeheime verpflichtet, halbjährlich eine statistische Erfassung ihrer Versorgungsergebnisse durchzuführen. Dafür werden wichtige Informationen zusammengeführt, etwa Daten über Sturzfolgen oder über freiheitsentziehende Maßnahmen. Es muss auch eine Einschätzung der Bewohner vorgenommen werden, also beispielsweise zu deren Mobilität. Die Auswertungen der Daten beschreiben, wie sich die Pflege und die Versorgung in der Einrichtung auf die Gesundheit der Bewohner auswirken.

Erhaltene Mobilität · Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 1 / Körperpflege) · Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 2 / Kleidung) · Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 3 / Ernährung) · Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Ausscheidung) · Qualitätsindikator "Schwerwiegende Sturzfolgen" · Qualitätsindikator "Dekubitusentstehung" · Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung" · Qualitätsindikator "Durchführung eines Integrationsgesprächs" · Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile" · Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
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Die Kommunikationskönner sind Experten in empathischer Kommunikation und unterstützen Unternehmen mit einer auf sie passgenau zugeschnittenen Strategie. Sie erarbeiten gemeinsam mit ihnen Visionen, Ziele und Maßnahmen für eine neue Unternehmenskultur. Für eine Mitarbeiterzufriedenheit, die Mitarbeiter nicht nur bindet, sondern auch das Image des Unternehmens auf dem Markt erhöht. Mehr Informationen
TARA Tagespflege. Unsere Tagespflege ist eine professionelle teilstationäre Einrichtung im Landkreis Dachau im Herzen von Markt Indersdorf. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, alten, einsamen und hilfsbedürftigen Menschen rundum das Gefühl zu geben, bei uns ein zweites Zuhause zu haben. Mehr Informationen
Der Pflegedienst Vitalis wurde im Jahre 1998 von Violetta und Andreas Wachsmann in Flensburg gegründet. Ziel war und ist es, kranken und alten Menschen ein würdiges Leben im eigenen Zuhause anzubieten. Hierbei ist uns wichtig darzustellen, dass eine Altenheimeinweisung eines älteren und hilfebedürftigen Menschen nicht mehr zeitgemäß ist und wir unsere gesamte Kraft auf die Errichtung von Alternativlösungen ausgerichtet haben. Mehr Informationen
Wir sind Team Curamed24. Ein junger Pflegedienst aus Hannover, spezialisiert auf die häusliche 1:1 Intensivpflege. Was zeichnet uns als Unternehmen und als Arbeitgeber aus? Wir möchten Pflegekräften einen Ort bieten, an dem sie sich wohlfühlen. Unsere flachen Hierarchien und der lockere Umgang untereinander soll die klassische Chef-Mitarbeiter Beziehung auf eine Ebene setzen. Mehr Informationen
HP Raphaela Horvath: Seminare – Training – Coaching. Meine Inhouse-Seminare gestalten sich sehr einfach: Sie stellen den Raum zur Verfügung und sorgen für Ihre Mitarbeiter, den Rest nehme ich Ihnen ab. Mehr Informationen
Die ZPF GmbH (Zentrum für Pflege und Fürsorge) ist ein sich neu in Chemnitz etablierender Pflegedienst. Zentral gelegen, mit Räumen im Bereich der Innenstadt, widmen sich Geschäftsführung, Pflegedienstleitung und die Mitarbeiter individuell, wertschätzend und respektvoll ihren Kunden. Mehr Informationen
Pflege-net findet Ihren freien Betreuungs- oder Pflegeplatz oder Ihren einsatzbereiten Seniorendienstleister in Ihrer Nähe! Ziel der pflege-net ist die Einführung einer Schnittstelle zwischen Suchenden und den Anbietern im Pflege- und Gesundheitsbereich als auch die Vernetzung der einzelnen Dienstleister untereinander. Mehr Informationen
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