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Expertenstandard Mundgesundheit


Treten neue Kontrakturen auf, geraten Pflegekräfte in Erklärungsnot. Schließlich lassen sich Gelenkversteifungen in den meisten Fällen durch Bewegungsübungen vermeiden. Welche Anforderungen der Medizinische Dienst an eine moderne Prophylaxestrategie stellt, zeigen wir Ihnen in dieser Woche.
Arthrose (SIS) · Arthrose (AEDL) · Arthritis · Checkliste Kontrakturrisiko · Informationsblatt Kontrakturen · Kontrakturen Arme und der Hände · Kontrakturen Schultergelenk · Kontrakturen Fuß · Kontrakturen Knie- und des Hüftgelenk · Spitzfußprophylaxe · Bewegungsübungen mit Hilfsmitteln · Bewegungsübungen Wirbelsäule · Lagerungen Kontrakturenprophylaxe · Sitztanz · Bewegungsübungen im Bett



Expertenstandard Mundgesundheit

Haftung ohne Mitbestimmung? Die Leitlinie zur Mundgesundheit setzt diese fatale Tendenz fort. Tatsächlich haben Pflegekräfte kaum Möglichkeiten, um Schädigungen an Zähnen und Schleimhäuten abzuwenden. Das neue Trendthema bei der Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst ist der Expertenstandard dennoch.
Konzeptstandard "Mundgesundheit" · Screening und Assessment der Mundgesundheit · Demenzpatienten mit Zahnschmerzen (stationär) · Demenzpatienten mit Zahnschmerzen (ambulant) · allgemeine Mundpflege am Waschbecken · Mundpflege am Waschbecken bei Hemiplegie · Pflege von Zahnprothesen



Mobilität erhalten

Die Kernaussage des Expertenstandards zur Mobilität lässt sich in vier Worten zusammenfassen: Raus aus dem Bett! Und angesichts der vielen Folgeschäden ist dafür nahezu jedes Mittel legitim. Sie finden daher bei uns detailliert illustrierte Standards für sämtliche in der Altenpflege relevanten Transfertechniken.
Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl · Transfer von der Bettkante auf einen Rollstuhl · Transfer mit zwei Pflegekräften und einem Hilfstuch · Mobilisierung nach TEP · Transfer in den Stand · Setzen auf die Bettkante · Transfer in die Rückenlage · Aufsetzen im Bett · Transfer mittels Bettleiter · Nutzung eines Rutschbretts · Transfer ins Sitzen · Hochbewegen Hemiplegie · Australia-Hebegriff · Hochbewegen · Hochbewegen per Kiste · Höherrutschen · Höherrutschen mit zwei Pflegekräften



Pflege bei Krebs

Die Pflege hochbetagter Tumorpatienten ist ebenso komplex wie belastend. Langsam wachsende Karzinome wie etwa in der Prostata lassen Onkologen bisweilen unbehandelt. Und bei hochaggressiven Krebsformen werden Senioren mangels Therapieoptionen nahtlos in die Palliativversorgung überführt.
Tumorerkrankungen (SIS) · Tumorerkrankungen (AEDL) · Strahlentherapie · Magenkarzinom · Darmkrebs · Blasenkarzinom · Prostatakarzinom · Schilddrüsenkarzinom · maligne Lymphome · Brustkrebsprophylaxe · Brustkrebs · Leukämie · Hautkrebs · Tumorschmerzen



Pflege von blinden Senioren

90 Prozent aller Informationen über seine Umwelt gewinnt der Mensch über die Augen. Entsprechend große Einschränkungen bringt eine Blindheit oder eine starke Sehbehinderung mit sich. Die Pflege von Betroffenen ist anspruchsvoll. Erst recht, wenn eine Demenz hinzukommt.
Blindheit und Sehbehinderung (AEDL) · Blindheit und Sehbehinderung (SIS) · Netzhautablösung · Augenprothesen · Pflege von blinden und stark sehbehinderten Senioren · Makuladegeneration · Augentropfen und Augensalben · Augenspülung · Bindehautentzündung (Konjunktivitis) · Augenverband



 Risikomanagement

Wenn es in der Altenpflege eines im Überfluss gibt, dann sind das Risiken. Bedrohungen für das Wohlergehen der Pflegebedürftigen, aber auch für die Gesundheit der Mitarbeiter. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem effektiven Risikomanagement auf die großen und kleinen Gefahren angemessen reagieren.
Ermittlung des Dekubitusrisikos (stationär) · Ermittlung des Dekubitusrisikos (ambulant) · Checkliste Kontrakturrisiko · Risikoerfassung Sturzgefahr · Risikoeinschätzung von Schluckstörungen · Einschätzung des Sturzrisikos · Notöffnung einer Wohnung · Medikationsfehler · Verhalten bei einem Einbruch (ambulant) · Nadelstichverletzung · Verkehrsunfall (ambulant) · Herzinfarkt · Schlaganfall · Krampfanfall · Aortenaneurysma · Sturz (ambulant) · Sturz (stationär) · Atemwegsverlegung durch einen Fremdkörper · Krankenhauseinweisung (ambulant) · Krankenhauseinweisung (stationär)



Pflege von Männern

Starkes Geschlecht? Von wegen! Im Vergleich zu gleichaltrigen Frauen sind Männer jenseits der 70 in einem deutlich schlechteren Zustand. Der ungesunde Lebenswandel führt zu einer sehr langen Liste von Pflegeproblemen.
Prostatahyperplasie (AEDL) · Prostatahyperplasie (SIS) · Standard "Prostatahyperplasie" · Katheterisierung von Männern · Phimose und Paraphimose · Balanitis · Kondomurinale · Herrenvorlagen



Hygienemängel

Bei der Infektionsprophylaxe stehen die wirklich gefährlichen Krankheiten wie HIV, Hepatitis oder MRSA im Mittelpunkt. Ein gutes Hygienekonzept hat jedoch auch die Alltagsrisiken im Blick. Denn schon ein paar Krätzemilben, Läuse oder Flöhe reichen, um ein Pflegeteam an den Rand der Kräfte zu bringen.
Flohbefall · Skabies (Krätze) · Noroviren (stationär) · Noroviren (ambulant) · Clostridium-difficile · Bindehautentzündung · MRSA (ambulant) · MRSA (stationär) · MRGN / ESBL · HIV / AIDS (stationär) · HIV / AIDS (ambulant) · Hepatitis A/B/C · Tuberkulose · Legionellose · Soor- und Parotitisprophylaxe



Betäubungsmittel in der Pflege

So ziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Senioren. Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgt werden, steht schnell die Polizei vor der Tür. Es gibt folglich gute Gründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zu standardisieren.
Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (SIS / neues Strukturmodell) · Standardpflegeplan "Kopfschmerzen und Migräne" (AEDL) · Konzeptstandard "Schmerzmanagement" · Schmerzanamnese bei kognitiv eingeschränkten Senioren · Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten · Rückenschmerzen (SIS) · Rückenschmerzen (AEDL) · Phantomschmerzen · Migräne · Trigeminusneuralgie · Tumorschmerzen · Betäubungsmittel · nicht-opioiden Analgetika (ambulant) · nicht-opioiden Analgetika (stationär) · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (ambulant) · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (stationär) · PCA-Pumpe · TENS · Kälteanwendungen



Expertenstandard Sturz

Auch die beste Pflege- und Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Wir haben unsere Standards an die aktuelle Überarbeitung des Expertenstandards angepasst.
Konzeptstandard "Sturzprophylaxe" · Einschätzung des Sturzrisikos · Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr" · Stoßtest zur Einschätzung der Sturzgefährdung · Anwendung von Hüftprotektoren · Bewegungsschule Sturzprävention · Maßnahmen nach einem Sturz (ambulant) · Maßnahmen nach einem Sturz (stationär) · Sturzprotokoll · Ganzkörperinspektion nach einem Unfall


Basale Stimulation in der Altenpflege

Bewohner im Koma, Apoplexiekranke oder Alzheimerpatienten im späten Stadium sind mit herkömmlichen Aktivierungstechniken kaum noch zu erreichen. Die basale Stimulation setzt daher auf elementare menschliche Wahrnehmungen wie spüren, schmecken, hören oder riechen.
basale Stimulation (ambulant) · basale Stimulation (stationär) · Passive Musiktherapie · Apoplexie (SIS) · Apoplexie (AEDL) · Notfall Schlaganfall · FAST-Test zur Schlaganfallerkennung · Hemiplegie: Sitzen im Bett · Hemiplegie: Lagerung auf der mehr betroffenen Seite · Lagerung auf der weniger betroffenen Seite · Hochbewegen im Bett · A-Lagerung · Transfer vom Sitzen in den Stand · Fazialisparese · Hand-Syndrom · Pusher-Syndrom · An- und Auskleiden · Ganzwaschung am Waschbecken · Rückenlage bei Hemiplegie



Inkontinenz

Auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft bleibt Inkontinenz ein Tabuthema. Selbst gegenüber dem eigenen Arzt verschweigen zwei von drei Patienten den ungewollten Harn- und Stuhlverlust. Die pflegerische Versorgung der Betroffenen wird dadurch nicht einfacher.
Konzeptstandard "Harninkontinenz" · Inkontinenz (SIS) · Inkontinenz (AEDL) · Zweiteilige Versorgungssysteme · Einmalslips · Kondomurinale · Beckenbodentraining · Blasentraining · Toilettentraining · Beckenbodenschwäche · Harnverhalt · Katheterisierung von Frauen · Katheterisierung von Männern · suprapubischer Blasenkatheter · Urostomaversorgung · Blasenverweilkatheter



Der "schwierige" Patient

"Weisheit kommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in den späten Jahren vor allem die Unvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapien verweigert und seine Medikamente nicht nimmt?
Vorwoche:
Schreien mit unbekannter Ursache · akute Verwirrtheit · gesteigerte Gewaltneigung (ambulant) · gesteigerte Gewaltneigung (stationär) · leichte Demenz (AEDL) · mittlere Demenz (AEDL) · schwere Demenz (AEDL) · leichte Demenz (SIS) · mittlere Demenz (SIS) · schwere Demenz (SIS)



Ernährung in der Wirtschaftskrise

Um 30 Prozent binnen eines Jahres sind die Preise für Obst, Gemüse, Eier und Geflügel gestiegen. Frische Lebensmittel werden für viele Senioren mit kleinen Renten unerschwinglich. Kostengünstiges Essen nur aus Konserven macht zwar satt, auf Dauer aber krank.
Fehlernährung: Pflege von adipösen Senioren · Adipositas (SIS) · Adipositas (AEDL) · Diabetes mellitus (AEDL) · Diabetes mellitus (SIS) · Pflege von Senioren mit Hypertonie · Hypertonie (SIS) · Hypertonie (AEDL) · Kachexie (stationär) · Kachexie (ambulant) · Kachexie (AEDL) · Kachexie (SIS) · Hyperurikämie und Gicht · Dehydratationsprophylaxe · Dehydratation (SIS) · Dehydratation (AEDL)



Depressionen und Suizidprävention

Schon in “normalen” Jahren kommt es zu rund 10.000 Suiziden. Also in Zeiten ohne Stromknappheit, Gaskrise, Krieg in Europa, Geldentwertung, Wirtschaftskrise und Aktiencrash. Auf welchen Wert die Zahl der Selbsttötungen jetzt steigt, bleibt Spekulation. Sicher ist nur: Pflegebedürftige Senioren sind wieder die Hochrisikogruppe.



Expertenstandard Demenz

Sterbende Menschen oder Demenzkranke lassen sich mit Musik oder mit Snoezelen oftmals besser erreichen als mit Worten. Allerdings verlangt eine erfolgreiche Therapie nach viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn wer in seiner Jugend mit Glenn Miller oder Louis Armstrong aufgewachsen ist, wird im Alter für eine Operettenbeschallung nicht sonderlich dankbar sein.
Konzeptstandard "Demenz" · leichte Demenz (AEDL) · mittlere Demenz" (AEDL) · schwere Demenz" (AEDL) · leichte Demenz (SIS) · mittlere Demenz" (SIS) · schwere Demenz" (SIS) · basale Stimu



Chronische Wunden

Pflegewissenschaft trifft auf Pflegepraxis. Nirgends ist dieser Widerspruch offensichtlicher als bei der Versorgung chronischer Wunden. Auf der einen Seite ein überaus anspruchsvoller Expertenstandard. Auf der anderen Seite geizige Krankenkassen und bisweilen überforderte Ärzte. Mittendrin Pflegekräfte, die einfach nur den Gewebedefekt zur Abheilung bringen wollen.
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