Auditcheckliste
Teil 7 "räumlich, sächliche Struktur, Öffentlichkeitsarbeit, Fahrzeuge,
Ehrenamt" (Version 4 / Ed. 2014 / ambulant)
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Frage |
erfüllt |
Verantwortlich für die Beseitigung des Problems |
Mangel wird
abgestellt spätestens bis zum: |
Anmerkung |
ja |
nein |
räumliche Ausstattung des
ambulanten Pflegedienstes: |
Sind Geschäftsräume vorhanden? |
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O |
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(zusätzlich): Sind die Geschäftsräume
des Pflegedienstes gut zu erreichen, stehen also
genügend Parkmöglichkeiten zur Verfügung? Können
behinderte Menschen die Geschäftsräume ohne Probleme
aufsuchen? |
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O |
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(zusätzlich): Ist sichergestellt, dass der
Pflegedienst von außen gut erkennbar ist, z.B. durch ein
großes Schild oder durch ein großes Logo? |
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O |
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(zusätzlich): Steht ein Raum für
ruhige Gespräche mit Angehörigen oder mit Betreuungspersonen zur Verfügung? |
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(zusätzlich): Sind die weiteren
Räume wie Küche, Toiletten, Büros stets sauber und
aufgeräumt? |
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Bieten die Räumlichkeiten und die
Ausstattung Möglichkeiten zur Teambesprechung? |
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(zusätzlich): Sind für die
Mitarbeiter genügend Tische und Stühle vorhanden, um
dort zusammen zu arbeiten, etwa bei Teambesprechungen
oder bei Fortbildungen? |
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(zusätzlich): Sind die Mitarbeiter gegenüber
fremden Besuchern freundlich und aufgeschlossen? |
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sächliche Ausstattung: |
Verfügt jeder Mitarbeiter über einen
Pflegekoffer? Dieser kann enthalten: |
Blutdruckmessgerät |
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Blutzuckermessgerät |
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Lanzetten |
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Tupfer |
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Fieberthermometer |
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Verbandsmaterial |
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Schürzen |
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Pinzette |
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Schere |
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Einmalhandschuhe |
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Einwegspritzen |
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Einwegkanülen |
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Katheterset |
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Händedesinfektionsmittel usw. |
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Sind die Mitarbeiter in die korrekte
Handhabung der Pflegehilfsmittel eingewiesen, wie etwa
Lifter, Absauggerät, Antidekubitusmatratze usw.? |
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O |
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Datenschutz / Schweigepflicht: |
Werden personenbezogene Unterlagen
für Unbefugte unzugänglich etwa in
abschließbaren Schränken aufbewahrt, z.B.
Pflegeverträge, Übergabebücher, archivierte
Pflegedokumentationen, Kundenakten? |
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Werden
personenbezogene Unterlagen, die in einem EDV-System
gespeichert sind, durch eine Passwortvergabe für
zugriffsberechtigte Mitarbeiter, vor Unbefugten
geschützt? |
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Sind Plantafeln, auf denen Namen und
Pflegeleistungen zu sehen sind, geschützt vor z.B.
Blicken von Besuchern, ggf. durch Tücher, Rollos oder
fahrbare Planungstafeln? |
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Werden personenbezogene Unterlagen,
wenn sie im Auto mitgenommen werden, in undurchsichtigen
Schutzhüllen transportiert? |
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Zusatzinfo: Personenbezogene
Unterlagen dürfen nicht für einen längeren Zeitraum in
einem Auto liegen gelassen werden, z.B. über Nacht.
Erlaubt wäre die Deponierung in einem abschließbaren
Fach, das fest verbunden ist mit dem Auto, z.B. in einem
sog. "Autosafe". |
(zusätzlich): Werden die
Pflegedokumentationen ausschließlich bei den Klienten
aufbewahrt? |
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Zusatzinfo: Eine Pflegedokumentation
sollte sich nur mit einer schriftlichen Begründung in
den Räumen des Pflegedienstes befinden. |
Werden die Wohnungsschlüssel der Klienten für Unbefugte unzugänglich aufbewahrt, z.B. in
einem abschließbaren Kasten oder Schrank? |
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Ist eine Zuordnung der
Wohnungsschlüssel der Klienten für Außenstehende
unmöglich, z.B. durch einen Zahlencode? |
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Wird die Namensliste mit den
Schlüsselcodes getrennt von dem Schlüsselkasten oder
Schrank aufbewahrt? |
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(zusätzlich): Lässt sich der
Pflegedienst ein Dokument (eine Quittung) für den
Empfang und die Rückgabe eines Wohnungsschlüssels mit
einer sog. Haftungsfreizeichnungsklausel durch den Klienten unterschreiben? |
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Zusatzinfo: Die
Haftungsfreizeichnungsklausel beinhaltet, dass bei
Verlust des Schlüssels und etwaiger daraus entstehender
Schäden, z.B. Einbruch, von den Mitarbeitern und dem
Träger des Pflegedienstes keine Haftung übernommen wird. |
Liegt ein unterschriebenes Dokument
von jedem Mitarbeiter zur Schweigepflicht vor, sofern
sich dieser Passus nicht schon im Arbeitsvertrag
befindet? |
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Pflegevertrag: |
Werden mit den Klienten schriftliche
Pflegeverträge über die pflegerischen und
hauswirtschaftlichen Leistungen abgeschlossen? |
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Zusatzinfo: Der Pflegedienst sollte
einen Mustervertrag vorlegen können. |
Erhält der
zukünftige Klient immer einen Kostenvoranschlag vor
Abschluss eines Pflegevertrags, der ihn auf seinen Selbstkostenanteil
hinweist? Der MDK möchte
dazu ein Kostenvoranschlagsmuster, ggf. ein
Pflegevertragsmuster oder einen Standard sehen, der die
Erstellung eines Kostenvoranschlags zur Selbstverpflichtung macht. |
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(zusätzlich): Wird der Pflegevertrag
vor Beginn der Leistungserbringung zur Unterschrift
gebracht oder sehr zeitnah danach? |
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(zusätzlich): Wird dem Klienten ein
Ansprechpartner genannt, wenn Fragen / Beschwerden zu
Rechnungen bestehen? Kann er ggf. die Leistungsnachweise
einsehen? |
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(zusätzlich): Wenn es zu
längerfristigen bzw. zu dauerhaften Abweichungen der
Leistungen kommt, drängt der Pflegedienst darauf, die
Inhalte des Pflegevertrages auf die neue Situation
anzupassen? |
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(zusätzlich): Sind die
Kündigungsfristen aus dem Vertrag klar zu entnehmen? |
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(zusätzlich): Ist der Pflegevertrag
im Ganzen gut strukturiert und verständlich geschrieben? |
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(zusätzlich): Weitere Inhalte des Pflegevertrages können sein:
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Regelungen zum Erstbesuch
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Feststellung des Pflegebedarfes
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Vereinbarungen über die zu erbringenden Leistungen ggf. mit den Preisen für Zusatzleistungen
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Notfallregelungen, etwa Notöffnung der Haustür
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Umgang mit der Pflegedokumentation
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Regelungen zum Zutritt der Wohnung
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Abrechnung der Leistungen
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Entgelderhöhungen
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Zusammenarbeit mit externen Firmen
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(zusätzlich): Werden die Mitarbeiter
regelmäßig geschult zum Thema Leistungskomplexe und
Kostenrelevanz? |
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Zusatzinfo: Es ist wichtig, die
Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren, dass die Leistungen, die sie am Klienten erbringen, auch
wirklich vergütet werden. In der ambulanten Pflege
besteht vielfach die Problematik, dass die Pflegekräfte
kleine "Gefälligkeiten" für den Klienten erbringen, die
nicht vergütet werden. Aus diesen "Gefälligkeiten" kann
schnell ein Gewohnheitsrecht werden, das von anderen
Pflegekräften dann auch verlangt wird. Diese
"Leistungen" summieren sich unter Umständen recht
schnell und können den Einsatz letztendlich unrentabel
machen. |
Erstgespräch: |
Hat der Pflegedienst ein
schriftliches Verfahren zur Durchführung des
Erstgespräches erarbeitet? |
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Das Erstgespräch sollte folgende
Aspekte beinhalten: |
Informationssammlung zum Hilfebedarf |
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Wünsche und Bedürfnisse des Klienten |
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Ermittlung, welche Leistungen durch
welche Personen erbracht werden können, z.B.
Pflegebedürftiger, Angehöriger / andere Bezugspersonen,
Pflegedienst |
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Festlegung der zu erbringenden
Leistungen durch den Pflegedienst |
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Beratung zum Leistungs- und zum
Vergütungssystem |
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Kostenübernahme
klären / eindeutiger Hinweis auf den Restkostenanteil, den der Klient
nach Abzug der gesetzlichen Leistungen selbst tragen muss |
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Pflegevertrag erläutern |
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Beratung zu weiteren
Dienstleistungsangeboten, wie etwa Essen auf Rädern,
Fahrdienste, Hausnotruf |
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Information zu Kursen für pflegende
Angehörige, Selbsthilfegruppen |
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(zusätzlich): Wird das Erstgespräch
von einer geschulten Pflegefachkraft durchgeführt und
dokumentiert? |
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(zusätzlich): Wird das Erstgespräch
frühzeitig terminiert? Werden dabei die Wünsche des Klienten berücksichtigt? |
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Ist die
Durchführung des Erstgespräches Bestandteil der
Pflegedokumentation? Der MDK möchte das Dokument des
Erstgespräches sehen.
Diese Frage wird
nur mit "trifft nicht zu" bewertet, wenn:
- der Zeitpunkt
des Erstgespräches länger als zwei Jahre zurückliegt,
- die
Durchführung eines Erstgespräches unmöglich war, weil
der Pflegebedürftige durch kognitive Defizite dazu
nicht in der Lage war,
- der
Pflegebedürftige das Angebot nicht in Anspruch
genommen hat. Hieraus folgt die Konsequenz für den
Pflegedienst, zukünftig zu dokumentieren, wenn der
Pflegebedürftige ein Erstgespräch ablehnt. Sonst
kann der Nachweis der Ablehnung nicht erbracht werden,
was ggf. als Versäumnis des Pflegedienstes
ausgelegt und bewertet werden könnte.
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Zusatzinfo:
Wenn
nicht zweifelsfrei feststeht, ob der Pflegebedürftige die Tragweite
seiner Entscheidungen versteht, also ggf. kognitiv eingeschränkt ist,
sollte abgeklärt werden:
- ob bereits eine gesetzliche Betreuung besteht
- oder ob der betreuende Hausarzt die Geschäftsfähigkeit attestiert.
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Pflegeeinsätze nach § 37 Abs. 3:
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Werden diese Pflegeeinsätze von
erfahrenen Pflegefachkräften mit besonderer
Beratungskompetenz durchgeführt? |
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Wird die Durchführung dokumentiert? |
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(zusätzlich): Verfügt der
Pflegedienst über einen Standard / eine Checkliste zur
Durchführung dieser Pflegeeinsätze nach § 37 Abs. 3? |
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(zusätzlich): Gehen aus dem
angefertigten Gesprächsprotokoll folgende Punkte hervor? |
die Probleme und Wünsche des Klienten / der Angehörigen, |
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die Motivation der zu Beratenden
(Sind sie eher ablehnend oder begrüßen sie den Einsatz?) |
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sowie die Erfahrungen vorheriger
Einsätze, falls stattgefunden |
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Zusatzinfo:
Dieser Pflegeeinsatz muss von Pflegebedürftigen, die Pflegegeld
beziehen, gezwungenermaßen abgerufen werden. Er dient dazu
sicherzustellen, dass der Pflegebedürftige nicht verwahrlost oder durch
die Pflegeperson vernachlässigt wird und dass keine Überforderung der
Pflegeperson bes
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