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Version 2.05a - 2017 |
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Standard "Milieutherapie" |
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Immer zahlreicher eröffnen Pflegeeinrichtungen, die von A
bis Z nur auf die Versorgung von verwirrten Bewohnern ausgerichtet
sind. Da verlaufen Flure in Form einer 8, die Eingänge sind perfekt
gesichert und alle Gebäudeteile sind ebenerdig. Ältere Pflegeheime
geraten zumindest optisch leicht ins Hintertreffen. Wir zeigen Ihnen,
wie Sie in Ihrer Einrichtung die zentralen Vorgaben der Milieutherapie
umsetzen können - ohne gleich den Abrissbagger zu bestellen. |
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So übernehmen Sie
eine Textvorlage in Ihre Textverarbeitung
- Bewegen Sie den Mauszeiger an die
Oberseite der Textvorlage, die Sie übernehmen wollen. Er sollte in der
freien, weißen Fläche leicht oberhalb der Tabelle platziert werden.
- Drücken Sie die linke
Maustaste und halten Sie diese gedrückt!
- Fahren Sie mit dem Mauszeiger nach
unten. Der Text färbt sich nun blau ein.
- Fahren Sie mit dem Mauszeiger in
den weißen, freien Bereich etwas unterhalb des Tabellenendes.
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- Fahren Sie mit dem Mauszeiger
irgendwo auf den blau markierten Textbereich.
- Drücken Sie die rechte
Maustaste.
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Sie mit der linken Maustaste den Punkt "Kopieren". Das Fenster schließt
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Maustaste irgendwo in das leere Dokument. Es öffnet sich ein Menü.
Wählen Sie mit der linken Maustaste den Punkt "Einfügen".
- Die Textvorlage befindet sich nun
in Ihrer Textverarbeitung und kann hier weiter bearbeitet werden.
Für alle
Computereinsteiger haben wir eine umfangreich bebilderte Seite
erstellt, auf der jeder Schritt noch ausführlicher erklärt wird. Es ist
ganz einfach! Klicken Sie hier.
Wichtige Hinweise:
- Zweck unseres Musters ist es
nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Dieser
Pflegestandard muss in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die
Gegebenheiten vor Ort anpasst werden.
- Unverzichtbar ist immer auch eine
inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne
Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige
Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.
- Dieser Standard eignet sich für
die ambulante und stationäre Pflege. Einzelne Begriffe müssen jedoch
ggf. ausgewechselt werden, etwa "Bewohner" gegen "Patient".
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Standard "Milieutherapie" |
Definition:
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- Demenzpatienten benötigen eine konstante Umwelt
und einen Tagesablauf, der sich über Wochen möglichst wenig verändert.
Sie sollten daher so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung der
eigenen Häuslichkeit verbleiben. Mit Fortschreiten der hirnorganischen
Schädigungen ist aber eine ambulante Versorgung häufig nicht mehr
möglich. Der Pflegebedürftige muss daher in eine stationäre Einrichtung
übersiedeln. Hier findet er eine vollkommen unbekannte Umgebung vor und
muss sich einem fremd bestimmten Tagesablauf unterordnen. Der Bewohner
muss also einen Anpassungsprozess leisten, obwohl er selbst demenziell
schwer erkrankt ist. In der Folge kommt es insbesondere in den ersten
Wochen nach dem Heimeinzug oft zu einer Intensivierung der Verwirrtheit.
- Ein häufiges Symptom der Demenz ist die
Weglauftendenz (oder “Hinlauftendenz”). Der Bewohner äußert, dass er
“nach Hause” gehen will. Damit ist jedoch nicht zwangsläufig gemeint,
dass der Bewohner wirklich nach Hause will. Häufig drückt er lediglich
aus, dass er sich im Pflegeheim fremd fühlt und sich in die Sicherheit
und Vertrautheit seiner eigenen Häuslichkeit zurückwünscht.
- Die Milieutherapie soll einem demenziell
erkrankten Senioren die Umstellung erleichtern. Sie wurde ursprünglich
für psychiatrische Einrichtungen entwickelt, kommt heute aber auch in
vielen Pflegeheimen zum Einsatz. Der Milieutherapie liegt die
Vorstellung zugrunde, dass der Mensch nicht nur seine Umwelt
beeinflusst, sondern gleichzeitig auch selbst von ihr beeinflusst wird.
Ein Mensch wird sich im Fußballstadion anders verhalten als in der
Kirche. Bei Demenzpatienten soll sich somit das Milieu auf die
Entstehung, auf den Verlauf und auf die Heilung von Krankheiten
auswirken.
- Je stärker eine demenzielle Erkrankung
fortschreitet, umso weniger ist der Betroffene in der Lage, sich der
Umwelt anzupassen. Daher zielt die Milieutherapie darauf, die Umwelt so
zu gestalten, dass der Bewohner weder unter- noch überfordert wird und
sich insbesondere nicht bedroht fühlt.
- In der Pflegeforschung gibt es keine
einheitliche Definition zum Begriff “Milieutherapie”. In diesem
Standard konzentrieren wir uns auf die drei Bereiche “architektonische
Umgebung”, “soziales Umfeld” und “Tagesstrukturierung”.
- Wir passen den Wohnraum daher an die
Bedürfnisse der demenziell erkrankten Senioren an. Er soll anregend auf
den Bewohner wirken und es ihm ermöglichen, sich darin zurechtzufinden.
Zudem muss der Wohnraum ein großes Maß an Schutz bieten.
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Grundsätze:
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- Eine gute Biografiearbeit ist das
Fundament der Milieutherapie. Wenn wir nicht wissen, was für eine
Persönlichkeit der Bewohner wirklich ist, können wir auch keine für ihn
optimale Umgebung schaffen.
- Die Milieutherapie ist nicht abhängig von der
Architektur. Auch ältere Einrichtungen können dieses Konzept nutzen.
- Wir passen die Rahmenbedingungen an unsere
demenziell erkrankten Bewohner an - und nicht umgekehrt.
- Klare Strukturen sind kein Zwang. Sie bieten
Demenzpatienten Sicherheit. Trotz des strukturierten Tagesablaufs muss
aber auch ausreichend Raum für individuelle Bedürfnisse des Bewohners
bleiben.
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Ziele:
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- Wir schaffen eine möglichst wohnliche Umgebung.
Der Pflegebedürftige fühlt sich in unserer Einrichtung zu Hause.
- Der Bewohner kann ein möglichst “normales”
Leben führen. Er wird weder über- noch unterfordert.
- Krankheitsbedingte Einschränkungen werden
kompensiert.
- Angst, Unruhe und Aggressionen werden gemildert.
- Wir können auf den Einsatz von Psychopharmaka
verzichten.
- Bestehende Fähigkeiten zur Bewältigung des
Alltags bleiben so lange wie möglich erhalten. Der Bewohner lebt so
autonom wie möglich.
- Wir schaffen eine intakte Beziehung zwischen
Pflegekraft und Bewohner.
- Wir sorgen für eine sichere Umgebung. Dazu
zählt in erster Linie eine möglichst umfassende Sturzprophylaxe.
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Vorbereitung: |
Organisation
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- Wir müssen uns bewusst machen, dass unsere
Pflegebedürftigen aus ganz unterschiedlichen Lebensumgebungen kommen.
Es gibt somit nicht “das eine Milieu”, das für alle Bewohner passt.
Manche der Bewohner sind konservativ und andere liberal, einige
schüchtern und andere aufgeschlossen. Einige mögen die Beatles, andere
Roy Orbison.
- Daher ist es wichtig, im Rahmen der
Biografiearbeit alle für die Milieutherapie relevanten Informationen zu
gewinnen. Angehörige sind dabei sehr wichtige Kooperationspartner. Sie
können uns die Lebenswirklichkeit des Bewohners beschreiben, wenn sich
dieser aufgrund der Demenz nicht mehr verbal verständlich machen kann.
- Viele Senioren haben trotz Demenz sehr konkrete
Vorstellungen, wie sie den Tag verleben möchten. Pflegekräfte prüfen
daher, welche Wünsche realistisch und umsetzbar sind.
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Fortbildungen und
Personalorganisation
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- Die Umsetzung der Milieutherapie erfordert ein
hohes Maß an Qualifizierung. Daher werden unsere Mitarbeiter regelmäßig
geschult. Schwerpunkte sind:
- einfühlsames und biografisches Arbeiten mit
demenziell veränderten Personen
- basale Stimulation
- Snoezelen
- Validation
- 10-Minuten-Aktivierung
- individuelle Einzelbeschäftigung
- Tagesgestaltung
- Ausgewählte Mitarbeiter werden in externen
Weiterbildungen zur „Pflegefachkraft Schwerpunkt Gerontopsychiatrie“
weiterqualifiziert.
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Durchführung:
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Architektur
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- Die Gebäudestruktur sollte übersichtlich und
einfach zu erfassen sein. Die Wegführung innerhalb der Wohnbereiche
muss eindeutig sein.
- Wir bevorzugen einfache Raumstrukturen mit
großen Fenstern und Glastüren (Aufkleber mit Raubvogelsilhouette nicht vergessen). Allerdings sollte die Verglasung nicht
bis zum Boden reichen.
- Der Wohnbereich hat einen Zugang zum Garten.
- Der Garten ist mit einem Zaun und mit einer
verschlossenen Pforte umfriedet.
- Bei der Pflanzengestaltung achten wir darauf,
dass der Garten nicht zuwuchert. Er muss für die Pflegekräfte komplett
einsehbar bleiben.
- Es gibt keine giftigen, stechenden oder
reizenden Pflanzen.
- Alle Wege sind als Rundwege angelegt und so
breit, dass zwei Menschen nebeneinander gehen können.
- Es gibt Sitzplätze in der Sonne und im
Schatten.
- Unsere Ausgänge sind so gestaltet, dass diese
entweder permanent beaufsichtigt werden, mit einem Alarmsystem
ausgestattet sind oder in einen gesicherten Teil des Gartens führen.
- Es gibt einen klar erkennbaren Haupteingang.
Hier befinden sich zusätzliche Sitzmöglichkeiten, die es dem Bewohner
erlauben, das Kommen und Gehen zu verfolgen.
- Räume, in denen Freizeit- und
Betreuungsangebote stattfinden, sollten sich entweder innerhalb des
Wohnbereichs befinden oder in dessen unmittelbarer Nähe.
- Jeder Wohnbereich sollte einen wohnlichen
Mittelpunkt haben, also etwa ein Wohnzimmer mit vielen
Sitzmöglichkeiten.
- Das Dienstzimmer sollte sich in unmittelbarer
Nähe zum wohnlichen Zentrum des Wohnbereichs befinden.
- Wir achten darauf, die Zimmertemperatur (soweit
möglich) bei rund 21 °C. zu halten. Höhere Temperaturen führen zumeist
zu größerer Gereiztheit und zu Aggressionen.
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Innengestaltung
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- Die Türen wichtiger Orte, wie etwa das WC oder
der Gemeinschaftsraum, können in Signalfarben gestrichen sein. Die
angebrachten Hinweisschilder sollten Piktogramme enthalten, damit auch
solche Bewohner sie verstehen, die nicht mehr lesen können.
- Türen zu verschlossenen Räumen, die Bewohner
nicht betreten sollen (etwa Haushalts- und Lagerräume), werden in der
gleichen Farbe wie die Wand gestrichen.
- Die Türen der Bewohnerzimmer werden mit einem
Namensschild und mit einem Foto des Bewohners kenntlich gemacht.
- Wir vermeiden stark spiegelnde Oberflächen wie
etwa Glastische. Wandspiegel sollten nicht zu groß gewählt werden.
Insbesondere lange Ankleidespiegel können bedrohlich wirken.
- Soweit uns dieses möglich ist, darf der
Bewohner Teile seines Mobiliars mit in die Einrichtung nehmen.
- Wir geben dem Bewohner die Möglichkeit, eigene
Fotos und Bilder an die Wand zu hängen.
- Lange
Flure werden mit Sitzecken versehen. Wir
bieten insbesondere Sitzbereiche an, in denen sich Bewohner ungestört
unterhalten können. Eine weitere Möglichkeit wäre eine "Büroecke" mit
entsprechender Ausstattung einzurichten. Dort können Bewohner "zur
Arbeit oder Schule" gebracht werden. Auch Pflegekräfte könnten diesen
Platz nutzen und Kontakt zu den Bewohnern halten.
- Die Wände und die Böden sind dezent gestaltet.
Wir vermeiden knallige Farben ebenso wie starke Kontraste und
verwirrende Muster. Der Boden sollte keine starken Farbwechsel
aufweisen. Wir vermeiden im Bodenbereich auch dunkle Farben;
insbesondere Schwarz. Der Bewohner könnte sonst einen Abgrund oder ein
Loch vor sich erkennen.
- Die Wohnbereiche unterscheiden sich durch eine
optische Gestaltung deutlich voneinander. Der Bewohner muss in der Lage
sein, seinen Wohnbereich auf einen Blick wieder zu erkennen.
- Wir statten den Wohnbereich mit alten
Schränken, Tischen, Stühlen usw. aus. Dabei achten wir allerdings
darauf, dass von diesen Möbeln keine erhöhte Unfallgefahr oder
hygienische Risiken ausgehen.
- Wir legen verschiedene Bücher und Zeitschriften
im Wohnbereich aus.
- Wir halten Dinge zum Kramen, Sortieren und
Räumen bereit, also etwa Wäschestücke zum Falten usw.
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Sicherheit
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- Die gesamte Einrichtung sollte barrierefrei
gestaltet werden. Mögliche Stolperfallen werden konsequent beseitigt.
- Wir sorgen für eine gute Beleuchtung mit
mindestens 500 Lux. Die Beleuchtung sollte schattenfrei erfolgen.
- In der Nacht werden Flure und andere
Gefahrenpunkte mit einem Dämmerlicht ausgeleuchtet.
- An exponierten Stellen bringen wir Haltegriffe
an.
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Atmosphäre
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- Unnötig laufende Radios und Fernseher werden
konsequent ausgeschaltet. Eine visuelle und akustische Dauerberieselung
werden vermieden. Sofern Radios und Fernseher laufen, sollte ein
Programm gewählt werden, das auf die Bewohner (und nicht auf die
Pflegekräfte) zugeschnitten ist.
- Wir versuchen insbesondere monotone
Geräuschquellen zu dämpfen, wie etwa die Wasserpumpen der Heizung oder
die Motoren des Aufzugs.
- Pflegekräfte sollten
- nicht laut über den Flur rufen, etwa nach
einem Kollegen.
- lieber zügig gehen als schnell laufen.
- Türen vorsichtig öffnen und schließen; diese
also weder aufreißen noch zuschlagen.
- ihre Parfümnote über längere Zeit
beibehalten, da sie von demenziell erkrankten Bewohnern auch am Geruch
erkannt werden können.
- Ruhe und Verständnis ausstrahlen.
- stets ein Namensschild tragen.
+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++ |
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Weitere Informationen
zu diesem Thema |
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Schlüsselwörter für diese Seite |
Demenz; Milieutherapie; Wohnraumgestaltung; Architektur;
Innengestaltung; Atmosphäre; Stimulation, basale; Snoezelen;
Validation; 10-Minuten-Aktivierung; Einzelbeschäftigung; Tagesgestaltung |
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diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden.
Unverzichtbar ist häufig auch eine inhaltliche Beteiligung der
jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt
angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen
bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert. |
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