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Rubrik: SIS

(Artikel in dieser Rubrik: 33)

Standardmaßnahmenplan "Alkoholsucht" (neues Strukturmodell / SIS)

Harter Alkoholismus ist in der Altenpflege ein eher seltenes Phänomen. Der Grund dafür ist ebenso einfach wie bedrückend: Nur wenige Suchtkranke erreichen das Seniorenalter. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Multiple Sklerose" (neues Strukturmodell / SIS)

Multiple Sklerose wird gerne als Krankheit der "tausend Gesichter" bezeichnet. Ein treffender Vergleich, denn diese tückische Störung des Nervensystems kann zu verschiedensten Symptomen führen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "HIV / AIDS" (neues Strukturmodell / SIS)

Durch die stetigen Fortschritte bei der HIV-Behandlung hat sich auch der Pflegebedarf der Infizierten geändert. Die Sterbebegleitung tritt in den Hintergrund. Dafür gewinnen allerlei Pflegeprobleme an Bedeutung, die für chronische Erkrankungen typisch sind. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Apoplexie" (neues Strukturmodell / SIS)

Bei einem Schlaganfall ist Zeit stets der kritische Faktor. Direkt nach dem Hirnschlag entscheiden die ersten zwanzig Minuten darüber, ob der Betroffene überlebt. Das zweite Zeitfenster sind die zwölf Monate direkt nach dem Insult. Denn nach einem Jahr gilt ein Patient als "austherapiert". Alle Fähigkeiten, die bis dahin nicht zurückgewonnen wurden, bleiben zumeist für immer verloren. Mehr Informationen

Basismaßnahmenpläne / Tagesstruktur (neues Strukturmodell / SIS / ambulant und stationär)

Bei der Erstellung der neuen Maßnahmenpläne können Sie viel Zeit sparen, wenn Sie als Ausgangsbasis dafür einen Mustertext verwenden. Wir haben Vorlagen für die ambulante und für die stationäre Pflege entwickelt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Diabetes mellitus" (neues Strukturmodell / SIS)

Vor allem eines ist notwendig, um eine Pflege- oder Maßnahmenplanung für Senioren mit Diabetes mellitus schreiben: Papier, sehr viel Papier. Schon die Stoffwechselkrankheit selbst verursacht eine lange Liste von Pflegeproblemen. Noch komplizierter wird es, wenn im weiteren Krankheitsverlauf Komplikationen auftreten. Etwa Amputationen, Erblindungen, Nierenversagen, Schlaganfälle und Herzschäden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Inkontinenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Verschiedenste Gesundheitsstörungen können eine Inkontinenz auslösen. Entsprechend aufwendig ist die Formulierung eines individuellen Maßnahmenplans. Unser Muster entspricht den Vorgaben der entbürokratisierten Pflegedokumentation. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Obstipation" (neues Strukturmodell / SIS)

Obstipation im Alter ist ein Massenphänomen. Insbesondere, wenn Senioren außerdem unter Multipler Sklerose, Demenz oder an den Folgen eines Schlaganfalls leiden, sind Verstopfungen eher die Regel als die Ausnahme. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Prostatahyperplasie" (neues Strukturmodell / SIS)

Gemeinhin ernähren sich Männer nicht gerne pflanzlich. Sie bevorzugen ein schönes Steak oder eine Bratwurst. Mit einer Prostatahyperplasie ändert sich die Speisekarte. In der Hoffnung, das Wachstum der Vorsteherdrüse zu stoppen, kommen nun Kürbiskerne, Karotten, Brennnessel oder grüner Hafer auf den Tisch. Oftmals jedoch führt an einer medikamentösen Therapie oder an einem chirurgischen Eingriff kein Weg vorbei. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Rückenschmerzen" (neues Strukturmodell / SIS)

Senioren mit Rückenschmerzen lernen viele Wartezimmer kennen. Die Reise beginnt beim Hausarzt. Die nächsten Stationen sind der Orthopäde, der Rheumatologe oder der Neurologe. Zwischenstopps werden beim Physiotherapeuten, Chiropraktiker oder Osteopathen eingelegt. Nach jahrelanger Tortur geben selbst die hartnäckigsten Patienten auf und arrangieren sich mit dem Schmerz. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Schlafstörungen" (neues Strukturmodell / SIS)

Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind abhängig von Beruhigungsmitteln. Zwei Drittel davon sind Frauen über 65. Eine fundierte Pflege von Betroffenen sollte über das Auffüllen des Medikamentendispensers hinausgehen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Pflege von sterbenden Bewohnern" (neues Strukturmodell / SIS)

Magensonden, Infusionen und Antibiotika verbessern jeden Tag das Leben von vielen Pflegebedürftigen. Im Sterbeprozess bewirken sie jedoch häufig das Gegenteil. Sie verlängern oft die Phase zwischen Leben und Tod auf viele Wochen oder gar Monate. Umso wichtiger ist es, durch eine individuelle Maßnahmenplanung das Leiden zu lindern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "bösartige Tumorerkrankungen" (neues Strukturmodell / SIS)

Wenn schon Ärzte im Krebs gegen Krebs machtlos sind - was kann dann schon eine Pflegekraft ausrichten? Eine ganze Menge! Denn die Versorgung von Tumorpatienten umfasst wesentlich mehr als Chemotherapie und Bestrahlung. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Ulcus cruris" (neues Strukturmodell / SIS)

Ulcus cruris zählt zu den “unheilbaren Krankheiten”, die eigentlich recht einfach zu therapieren sind. Wenn der Betroffene seine Lebensweise radikal ändert, kann die auslösende Venenschwäche kompensiert werden. In der Praxis jedoch sind die meisten Senioren nicht gewillt, sich zu bewegen, Gewicht abzubauen oder gar die verhassten Kompressionsstrümpfe zu tragen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Wachkoma" (neues Strukturmodell / SIS)

Bei der Pflege von Wachkomapatienten gibt es immer wieder kleine und große Wunder. Denn viele der vermeintlich tief schlafenden Betroffenen sind tatsächlich phasenweise orientiert. Entsprechend sensibel sollte die Versorgung geplant werden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "MRSA" (neues Strukturmodell / SIS)

Staphylococcus aureus ist nur einen Mikrometer groß und trotzdem der Schrecken aller Hygienebeauftragten; zumindest dann, wenn das Bakterium gegen Antibiotika resistent ist. Bei der Pflege von Betroffenen ist es wichtig, Lebensqualität und Hygiene gegeneinander abzuwägen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Asthma bronchiale" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Asthmatiker haben es im Lauf ihres Lebens gelernt, die Erkrankung mehr oder minder zu kontrollieren. Mit zunehmender Pflegebedürftigkeit kommen diese Bewältigungsstrategien oftmals ins Wanken. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Migränepatienten hoffen vergeblich darauf, dass mit den Wechseljahren die leidigen Beschwerden endlich nachlassen. Denn tatsächlich kommen im Alter zahlreiche neue Auslöser für Kopfschmerzen hinzu. Eine gute Maßnahmenplanung sollte all das berücksichtigen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Adipositas" (neues Strukturmodell / SIS)

Theoretisch beschränkt sich die Maßnahmenplanung bei Adipositas darauf, dass der Pflegebedürftige seine Ernährung anpasst. Damit würden sich über kurz oder lang alle Probleme von selbst erledigen. In der Praxis jedoch sind nur wenige Adipositaspatienten gewillt, ihr Konsumverhalten zu ändern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Parkinson Syndrom" (neues Strukturmodell / SIS)

Parkinson ist zwar noch immer unheilbar, durch neue Therapiemöglichkeiten lassen sich aber die typischen Symptome und Beschwerden oftmals über viele Jahre gut kontrollieren. Die Pflege von Betroffenen ist dennoch herausfordernd. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell)

Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)

Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "leichte Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Eine Demenz schreitet langsam voran. Entsprechend unmerklich wächst auch der Pflegebedarf. Letztlich jedoch nimmt der Umfang der notwendigen Unterstützung einen immer größeren Raum in der Maßnahmenplanung ein. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "mittlere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

In mittleren Stadien der Demenz ist der Pflegebedarf am größten. Die körperlichen Ressourcen sind noch weitgehend erhalten, während die Kontrollfähigkeiten mehr und mehr erlöschen. In jeder unbeaufsichtigten Minute können sich Erkrankte in erhebliche Gefahr bringen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "schwere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Die Demenz zählt zu den wenigen Erkrankungen, die in der Endphase zu einem sinkenden Pflegebedarf führen. Durch den Verlust der Mobilität sinkt die Unfallgefahr für die verwirrten Senioren. Stattdessen treten die klassischen Pflegerisiken der Bettlägerigkeit in den Vordergrund. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 1): Was gehört in den Pflegebericht?

Manch Pflegeteam übertreibt die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Erstes “Opfer” dieser radikalen Schrumpfkur ist nicht selten der Pflegebericht, der danach allerdings kaum noch als Informationsquelle taugt. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 2): Keine Floskeln im Pflegebericht!

Viele Pflegeberichte lesen sich wie ein halber Roman. Andere glänzen durch einen Telegrammstil. Eine gute MDK-Prüfung garantiert weder die eine noch die andere Variante. Wichtig sind ganz andere Faktoren. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 3): Die neue "Grundbotschaft"

Die Ausrichtung der Pflege- und Maßnahmenplanung auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse des Bewohners oder des Klienten ist nichts grundlegend Neues. Schon zu AEDL-Zeiten war das eine Selbstverständlichkeit. Das neue Strukturmodell jedoch geht einen Schritt weiter und erklärt diese Individualisierung zum zentralen Leitgedanken. Ein passendes Werkzeug gibt es auch schon: die “Grundbotschaft”. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 4): Biografiearbeit

Beim Biografiebogen zeigt sich, ob das neue Strukturmodell korrekt umgesetzt wird. Denn eigentlich kommt die entbürokratisierte Pflegedokumentation ohne ein solches Dokument aus. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 5): Die Leitfragen zur Eigenwahrnehmung

Die strikte Ausrichtung auf die personenzentrierte Pflege ist das Fundament des neuen Strukturmodells. Ein Werkzeug, um die Wünsche und die Bedürfnisse auszudrücken, ist die wörtliche Rede des Pflegebedürftigen. Wann immer möglich, soll der Originalton in der Dokumentation festgehalten werden. Jetzt gibt es dafür sogar ein eigenes Feld. Mehr Informationen

Schon gewusst? “Wechselpflicht” von AEDL auf SIS?

Fünf Jahre nach dem Start hat das neue Strukturmodell das AEDL-System zwar deutlich überholt, aber längst nicht komplett verdrängt. Tatsächlich werden 30 bis 40 Prozent der Pflegeeinrichtungen weiterhin das Krohwinkel-Modell nutzen. Allen Gerüchten zum Trotz gibt es keine Pflicht zum Wechseln. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 6): Wo sind die Pflegeziele hin?

Das neue Strukturmodell setzt auch beim Pflegeprozess auf einen konsequenten Kahlschlag. Von den bisher sechs Stationen werden kurzerhand zwei gestrichen. Eines der gekappten Elemente ist die separate Zielformulierung. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 7): Wer schreibt die SIS?

Nicht jede Pflegekraft ist zum Schriftsteller geboren. Im alten AEDL-System war das zweitrangig. Das neue Strukturmodell hingegen stellt hohe sprachliche Anforderungen. Das kann zum Problem werden. Mehr Informationen

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