Tipps für die MDK-Prüfung: Bedarfsmedikation
Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jeden Versuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders bei Bedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne die Diagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Für Pflegekräfte ist das riskant. Neben haftungsrechtlichen Gefahren drohen auch Konflikte bei der MDK-Prüfung.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 1): Gesamtüberblick über alle Neuerungen
Die bisherigen Pflegenoten sind krachend gescheitert. Selbst gravierende Qualitätsmängel werden mit Bestnoten belohnt. Nach jahrelangen Diskussionen steht im Oktober ein radikaler Neuanfang der MDK-Prüfung bevor. In unserer neuen Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 2): Die Qualitätsindikatoren im Detail
Die neue Qualitätsprüfung basiert auf einem ebenso raffinierten wie radikalen Prinzip: Jede gute Bewertung sorgt automatisch dafür, dass ein anderes Pflegeteam eine negative Beurteilung erhält. Einrichtungen, die eine überdurchschnittliche Pflegequalität liefern, können sich dadurch deutlich von Mitbewerbern absetzen.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 3): Qualitätsaspekte, Fachgespräche und Plausibilitätskontrollen
Bislang war die Pflegedokumentation der Dreh- und Angelpunkt jeder MDK-Prüfung. Der neue Pflege-TÜV stellt dieses Prinzip radikal auf den Kopf. Mündliche Auskünfte durch die Pflegekräfte werden nun als gleichwertige Informationsquellen anerkannt.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 4): Qualitätsdarstellung
Kaum ein anderes Bewertungssystem im Gesundheitsbereich ist so kläglich gescheitert wie die bisherigen Pflegenoten. Praktisch alle Einrichtungen glänzen mit Spitzenbewertungen, darunter auch Pflegeheime kurz vor der Zwangsschließung. Der Informationsgehalt für potenzielle Neukunden geht folglich gegen Null. Die neue Qualitätsdarstellung soll dieses Problem lösen.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 5): Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten
Im November werden die Pflegenoten in der stationären Pflege abgeschafft. Nun ist klar: Einige Monate später später erfasst die Komplettumstellung der MDK-Kontrolle auch die ambulante Versorgung. Für eine gute Bewertung müssen Pflegeheime, mobile Dienste sowie Einrichtungen der Kurz- und Tagespflege bereits jetzt das Qualitätsmanagement an die neuen Prüfkataloge anpassen.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 6): So wichtig ist der Stichtag für die Datenübermittlung
Zukünftig steht für stationäre Pflegeeinrichtungen alle sechs Monate ein Pflichttermin im Kalender: Die Qualitätsindikatoren müssen erhoben und an die Datenauswertungsstelle (DAS) geschickt werden. Durch eine clevere Terminwahl können Sie den Stress erheblich senken und die Chancen auf eine gute Bewertung steigern.
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Der neue Pflege-TÜV (Teil 7): Plausibilitätsprüfung im Detail
Wo verläuft die Grenze zwischen “kreativer Ergebniskosmetik” und einem handfesten Betrug? Pflegeteams, die ab Herbst die Qualitätsindikatoren an die Datenauswertungsstelle melden, sollten diesen Unterschied genau kennen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)
Die ursprünglich angedachten "KO-Kriterien" haben es bekanntlich nicht in die MDK-Prüfung geschafft. In der Praxis macht das aber kaum einen Unterschied. Einrichtungen, die bereits im ersten Qualitätsbereich versagen, haben auch vom Rest der Prüfung wenig Gutes zu erwarten.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Sagt der Volksmund. Tatsächlich bestimmen die Ernährung und die Flüssigkeitsversorgung ab sofort auch über die neue Qualitätsbewertung durch den MDK.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)
Im Bereich der Ausscheidung setzt der MDK auf die Weisheit des dazugehörigen Expertenstandards. Pflegeheime sollten daher darauf achten, dessen Vorgaben sorgfältig zu implementieren.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 1.4 / Körperpflege)
Sauber allein reicht nicht. Die neue MDK-Prüfung pocht im Bereich der Körperpflege auf eine strikt personenzentrierte Versorgung. Bei vielen Pflegebedürftigen ist das kompliziert.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie)
Mit 80 Lebensjahren sind zwei oder drei chronische Erkrankungen eher die Regel als die Ausnahme. Jedes dieser Leiden wird wiederum mit mehreren Pillen, Tabletten oder Dragees behandelt. Ohne die Hilfe der Pflegekräfte können viele Senioren diese Medikamentenmengen nicht handhaben.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.2 / Schmerzmanagement)
Das Schmerzmanagement ist einer der Brennpunkte der neuen MDK-Kontrolle. Die Prüfinhalte werden durch zwei Expertenstandards definiert. Und das Endergebnis wirkt sich sowohl auf die Qualitätsaspekte als auch auf die Qualitätsindikatoren aus.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.3 / Wundversorgung)
Hygiene und gute Wundauflagen allein bringen chronische Wunden nicht zur Abheilung. Dieses gelingt nur dann, wenn Ärzte, Wundbeauftragte und Pflegekräfte an einem Strang ziehen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.4 / Besondere medizinisch-pflegerische Bedarfslagen)
Je unklarer ein Fragenkatalog formuliert ist, umso größer wird der Ermessensspielraum des Prüfers. Im Fall der “besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen” räumt die QPR einen erheblichen Freiraum ein. Den wird manch MDK-Mitarbeiter gerne nutzen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 2.5 / Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen)
Je unklarer ein Fragenkatalog formuliert ist, umso größer wird der Ermessensspielraum des Prüfers. Im Fall der “besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen” räumt die QPR einen erheblichen Freiraum ein. Den wird manch MDK-Mitarbeiter gerne nutzen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 3.1 / Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung)
Im Bereich der Seh- und Hörbeeinträchtigungen hat der MDK leichtes Spiel. Prüfungsrelevant ist jetzt nur noch die Ergebnisqualität. Das heißt: Jede vermeidbare Einschränkung der Sinneswahrnehmungen geht letztlich auf das Konto der Pflegeeinrichtung und sorgt für Abwertungen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 3.2 / Unterstützung bei der Tagesstrukturierung, Beschäftigung und Kommunikation)
In einem Pflegeheim sind die Möglichkeiten zum Führen eines selbstbestimmten Lebens eher beschränkt. Letztlich folgen Bewohner wie Pflegekräfte einem immer gleichen Tagesablauf. Dennoch: Innerhalb dieser Grenzen gibt es viele Möglichkeiten für individuelle Wünsche und Vorstellungen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 3.3 / Nächtliche Versorgung)
Je unklarer ein Fragenkatalog formuliert ist, umso größer wird der Ermessensspielraum des Prüfers. Im Fall der “besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen” räumt die QPR einen erheblichen Freiraum ein. Den wird manch MDK-Mitarbeiter gerne nutzen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 4.1 / Unterstützung der versorgten Person in der Eingewöhnungsphase nach dem Einzug)
Bislang interessierte sich der MDK für die Eingewöhnungsphase nur am Rande. Jetzt jedoch wird die Hilfestellung nach dem Heimeinzug sowohl zum Qualitätsaspekt als auch zu einem Qualitätsindikator. Pflegeteams, die ein gutes Prüfergebnis anstreben, können sich daher keine Nachlässigkeiten erlauben.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 4.2 / Überleitung bei Krankenhausaufenthalten)
In Krankenhäusern ist die Personalknappheit oftmals noch schlimmer als in der Altenpflege. In einem entsprechenden Zustand kommen viele Senioren aus der Klinik zurück: Druckgeschwüre, Kontrakturen und dazu resistente Keime. Eine gute Überleitung kann zumindest die schlimmsten Risiken etwas reduzieren.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 4.3 / Unterstützung von versorgten Personen mit herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen)
In der bisherigen Transparenzprüfung spielt die Altersverwirrtheit keine Rolle. Mit der neuen Qualitätskontrolle ändert sich das radikal. Der aktualisierte Fragenkatalog erfasst nahezu alle Kernelemente des Expertenstandards Demenz.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 4.4 / Freiheitsentziehende Maßnahmen)
Über den Sinn und Unsinn von Fixierungen wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Die Prüfungsrichtlinien setzen hierbei auf einen Kompromiss. Freiheitsentziehende Maßnahmen bleiben zulässig, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zwingend notwendig ist eine strenge Beobachtung.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen)
Mit dem fünften Qualitätsbereich geht die Prüfung in den Endspurt. Alle wichtigen Informationen haben MDK-Mitarbeiter bereits zuvor gesammelt. Jetzt werden etwaige Schwachpunkte bewertet.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 5.2 Biografieorientierte Unterstützung)
In der bisherigen Transparenzprüfung spielt die Altersverwirrtheit keine Rolle. Mit der neuen Qualitätskontrolle ändert sich das radikal. Der aktualisierte Fragenkatalog erfasst nahezu alle Kernelemente des Expertenstandards Demenz.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen)
Anders als die Heimaufsicht konnte der MDK Hygienemängel bislang kaum sanktionieren. Prüfungsrelevant waren bislang primär die strukturellen Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe. Der Kontrollauftrag wird sich zukünftig auf die Bewohnerebene verschieben. Auf alte Fragen gibt es somit neue Antworten.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 5.4 Hilfsmittelversorgung)
Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands enthält mittlerweile mehr als 30.000 gelistete Produkte. Dank eines “Gummiparagrafen” der neuen MDK-Kontrolle sind nahezu alle prüfungsrelevant.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit)
Die “Nationale Stelle zur Verhütung von Folter” hat ein neues Betätigungsfeld entdeckt. Statt in Gefängnissen, in Bundeswehrkasernen oder in Kinderheimen werden sie in Seniorenzentren fündig. Den MDK interessiert das natürlich brennend.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 6.1 / PDL: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung)
Schon in der alten Transparenzprüfung hat manch Pflegedienstleitung erfahren müssen, dass sie eigentlich gar nicht qualifiziert ist, um als Führungskraft zu arbeiten. Auch in der neuen MDK-Kontrolle werden hohe Ansprüche an eine PDL gestellt.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 6.2 Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen)
Der Qualitätsaspekt 6.2 ist für die meisten Einrichtungen keine Herausforderung. Die Vorgaben zur Sterbebegleitung sind vergleichsweise einfach zu erfüllen.
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MDK-Prüfung (Qualitätsaspekt 6.3 Maßnahmen zur Vermeidung und zur Behebung von Qualitätsdefiziten)
In der alten Transparenzprüfung waren die klassischen Qualitätsinstrumente wichtige Prüfkriterien. Ihre bloße Existenz galt als Nachweis eines funktionierenden Qualitätsmanagements. Das ist vorbei. Die kümmerlichen Reste der geforderten QM-Arbeit werden im Qualitätsaspekt 6.3 zusammengefasst.
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Qualitätsindikator "Erhaltene Mobilität"
Schon im ersten Qualitätsindikator dürfen Pflegekräfte bei der Vollerhebung der Versorgungsergebnisse keine Punkte liegen lassen. Hier gilt: Jeder Bewohner wird so mobil wie irgend möglich an die Datenauswertungsstelle gemeldet. Das klappt natürlich nur, wenn die Pflegekraft das Regelwerk beherrscht und anwenden kann.
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Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 1 / Körperpflege)
Während für jüngere Menschen die tägliche Dusche selbstverständlich ist, orientieren sich die neuen Qualitätsindikatoren an den Hygienestandards der 50er-Jahre. Hier ist die Wäsche am Waschbecken das Maß aller Dinge.
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Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 2 / Kleidung)
Um einen Kleidungswechsel eigenständig zu bewerkstelligen, müssen Pflegebedürftige über eine Vielzahl von Fähigkeiten verfügen. Sie brauchen eine gute Schulterbeweglichkeit, um enge Shirts anzuziehen. Und hakelige Verschlussösen erfordern ein großes Maß an Fingerfertigkeit.
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Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 3 / Ernährung)"
Essen ist wesentlich mehr als die bloße Zufuhr von Nährstoffen. Für die meisten Senioren sind die Mahlzeiten Teil der Lebensqualität. Daher macht es Sinn, die Eigenständigkeit in diesem Bereich als Kennzahl zu erfassen.
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Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 4 / Ausscheidung)"
Nur wenige Senioren offenbaren sich, wenn Selbstversorgungsdefizite im Bereich der Ausscheidung auftreten. Nicht gegenüber einer Pflegekraft und schon gar nicht bei einem MDK-Prüfer, den man ja nun überhaupt nicht kennt. Entsprechend problematisch ist es, die noch vorhandenen Ressourcen richtig einzuschätzen.
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Qualitätsindikator "Schwerwiegende Sturzfolgen"
Durch “richtiges Zählen” lässt sich die Kennzahl zu auftretenden Sturzverletzungen erheblich optimieren. Denn längst nicht jeder Sturz zählt für die Indikatorenermittlung.
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Qualitätsindikator "Dekubitusentstehung"
In vielen Pflegeheimen existiert die Dekubitusprophylaxe nur auf dem Papier. Selbst Einrichtungen, in denen jeder fünfte Bewohner von Druckgeschwüren betroffen ist, räumten Bestnoten bei der Transparenzprüfung ab. Bislang sah der MDK diesem Treiben machtlos zu. Jetzt nicht mehr.
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Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung"
Schmerzmanagement ist Teamwork. Ärzte und Pflegekräfte sind gleichermaßen daran beteiligt. Das neue Kennzahlensystem soll aber nur den pflegerischen Anteil bewerten. Daher beschränkt sich der Indikator auf das Schmerzassessment.
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Qualitätsindikator "Durchführung eines Integrationsgesprächs"
Einige Kriterien des neuen Indikatorenmodells sind so einfach zu erfüllen, dass Pflegeteams sie vorschnell als sichere Punktelieferanten verbuchen. Ein Trugschluss, wie wir am Beispiel der Integrationsgespräche aufzeigen.
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Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile"
Innerhalb nur weniger Jahre hat sich die Anzahl der Anträge auf freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) halbiert. Pflegeheime, die weiterhin mit Fixierungen arbeiten, müssen sich auf Abwertungen beim Pflege-TÜV einstellen.
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Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
Der Spagat zwischen leichter Anwendbarkeit und wissenschaftlicher Aussagekraft zieht sich durch den gesamten neuen Pflege-TÜV. So auch bei der Kennzahl zum Gewichtsverlust. Der Indikator ist in vielerlei Hinsicht eine Kompromisslösung.
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Indikator "Erhaltene Selbstständigkeit bei der Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte"
Die Kennzahl zum Alltagsleben und zu den sozialen Kontakten wirkt im Vergleich zu den anderen Indikatoren fast schon langweilig. Die Fragestellung ist ein “alter Hut”, das Konfliktpotenzial hält sich in Grenzen und die Informationsbeschaffung dauert nur wenige Minuten.
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Tipps für die MDK-Prüfung: Übergabebücher und Personalakten
Sowohl in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege steht die MDK-Kontrolle vor tief greifenden Veränderungen, die die bisherige Prüfpraxis auf den Kopf stellen. Wir zeigen Ihnen, auf welche Kriterien Sie besonders achten müssen.
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Tipps für die MDK-Prüfung: Mitarbeiterfortbildung, Pflegevisiten und Fallbesprechungen
Bei einer Qualitätsprüfung stehen immer wieder Sonderwünsche der MDK-Prüfer im Raum, für die es bestenfalls eine sehr vage Rechtsgrundlage gibt. In diesem Teil unserer Serie widmen wir uns den Mitarbeiterfortbildungen sowie den Pflegevisiten.
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