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Rubrik: Qualitätsprüfung

(Artikel in dieser Rubrik: 68)

Tipps für die MDK-Prüfung: Bedarfsmedikation

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jeden Versuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders bei Bedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne die Diagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Für Pflegekräfte ist das riskant. Neben haftungsrechtlichen Gefahren drohen auch Konflikte bei der MDK-Prüfung. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 1): Gesamtüberblick über alle Neuerungen

Die bisherigen Pflegenoten sind krachend gescheitert. Selbst gravierende Qualitätsmängel werden mit Bestnoten belohnt. Nach jahrelangen Diskussionen steht im Oktober ein radikaler Neuanfang der MDK-Prüfung bevor. In unserer neuen Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 2): Die Qualitätsindikatoren im Detail

Die neue Qualitätsprüfung basiert auf einem ebenso raffinierten wie radikalen Prinzip: Jede gute Bewertung sorgt automatisch dafür, dass ein anderes Pflegeteam eine negative Beurteilung erhält. Einrichtungen, die eine überdurchschnittliche Pflegequalität liefern, können sich dadurch deutlich von Mitbewerbern absetzen. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 3): Qualitätsaspekte, Fachgespräche und Plausibilitätskontrollen

Bislang war die Pflegedokumentation der Dreh- und Angelpunkt jeder MDK-Prüfung. Der neue Pflege-TÜV stellt dieses Prinzip radikal auf den Kopf. Mündliche Auskünfte durch die Pflegekräfte werden nun als gleichwertige Informationsquellen anerkannt. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 4): Qualitätsdarstellung

Kaum ein anderes Bewertungssystem im Gesundheitsbereich ist so kläglich gescheitert wie die bisherigen Pflegenoten. Praktisch alle Einrichtungen glänzen mit Spitzenbewertungen, darunter auch Pflegeheime kurz vor der Zwangsschließung. Der Informationsgehalt für potenzielle Neukunden geht folglich gegen Null. Die neue Qualitätsdarstellung soll dieses Problem lösen. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 5): Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten

Im November werden die Pflegenoten in der stationären Pflege abgeschafft. Nun ist klar: Einige Monate später später erfasst die Komplettumstellung der MDK-Kontrolle auch die ambulante Versorgung. Für eine gute Bewertung müssen Pflegeheime, mobile Dienste sowie Einrichtungen der Kurz- und Tagespflege bereits jetzt das Qualitätsmanagement an die neuen Prüfkataloge anpassen. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 6): So wichtig ist der Stichtag für die Datenübermittlung

Zukünftig steht für stationäre Pflegeeinrichtungen alle sechs Monate ein Pflichttermin im Kalender: Die Qualitätsindikatoren müssen erhoben und an die Datenauswertungsstelle (DAS) geschickt werden. Durch eine clevere Terminwahl können Sie den Stress erheblich senken und die Chancen auf eine gute Bewertung steigern. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 7): Plausibilitätsprüfung im Detail

Wo verläuft die Grenze zwischen “kreativer Ergebniskosmetik” und einem handfesten Betrug? Pflegeteams, die ab Herbst die Qualitätsindikatoren an die Datenauswertungsstelle melden, sollten diesen Unterschied genau kennen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)

Die ursprünglich angedachten "KO-Kriterien" haben es bekanntlich nicht in die MDK-Prüfung geschafft. In der Praxis macht das aber kaum einen Unterschied. Einrichtungen, die bereits im ersten Qualitätsbereich versagen, haben auch vom Rest der Prüfung wenig Gutes zu erwarten. Mehr Informationen

MD-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Sagt der Volksmund. Tatsächlich bestimmen die Ernährung und die Flüssigkeitsversorgung ab sofort auch über die neue Qualitätsbewertung durch den Medizinischen Dienst. Mehr Informationen

MD-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)

Im Bereich der Ausscheidung setzt der MD auf die Weisheit des dazugehörigen Expertenstandards. Pflegeheime sollten daher darauf achten, dessen Vorgaben sorgfältig zu implementieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.4 / Körperpflege)

Sauber allein reicht nicht. Die neue MDK-Prüfung pocht im Bereich der Körperpflege auf eine strikt personenzentrierte Versorgung. Bei vielen Pflegebedürftigen ist das kompliziert. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie)

Mit 80 Lebensjahren sind zwei oder drei chronische Erkrankungen eher die Regel als die Ausnahme. Jedes dieser Leiden wird wiederum mit mehreren Pillen, Tabletten oder Dragees behandelt. Ohne die Hilfe der Pflegekräfte können viele Senioren diese Medikamentenmengen nicht handhaben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.2 / Schmerzmanagement)

Das Schmerzmanagement ist einer der Brennpunkte der neuen MDK-Kontrolle. Die Prüfinhalte werden durch einen Expertenstandard definiert. Und das Endergebnis wirkt sich sowohl auf die Qualitätsaspekte als auch auf die Qualitätsindikatoren aus. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.3 / Wundversorgung)

Hygiene und gute Wundauflagen allein bringen chronische Wunden nicht zur Abheilung. Dieses gelingt nur dann, wenn Ärzte, Wundbeauftragte und Pflegekräfte an einem Strang ziehen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.4 / Besondere medizinisch-pflegerische Bedarfslagen)

Je unklarer ein Fragenkatalog formuliert ist, umso größer wird der Ermessensspielraum des Prüfers. Im Fall der “besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen” räumen die QPR einen erheblichen Freiraum ein. Den wird manch MDK-Mitarbeiter gerne nutzen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.5 / Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen)

Die neue Qualitätskontrolle gibt dem MDK noch einen zusätzlichen "Joker" in die Hand, mit dem die Prüfer auf unerwartete Mängel reagieren können. Aufgrund der schwammigen Formulierung ist hier die Vorbereitung besonders knifflig. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 3.1 / Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung)

Im Bereich der Seh- und Hörbeeinträchtigungen hat der MDK leichtes Spiel. Prüfungsrelevant ist jetzt nur noch die Ergebnisqualität. Das heißt: Jede vermeidbare Einschränkung der Sinneswahrnehmungen geht letztlich auf das Konto der Pflegeeinrichtung und sorgt für Abwertungen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 3.2 / Unterstützung bei der Tagesstrukturierung, Beschäftigung und Kommunikation)

In einem Pflegeheim sind die Möglichkeiten zum Führen eines selbstbestimmten Lebens eher beschränkt. Letztlich folgen Bewohner wie Pflegekräfte einem immer gleichen Tagesablauf. Dennoch: Innerhalb dieser Grenzen gibt es viele Möglichkeiten für individuelle Wünsche und Vorstellungen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 3.3 / Nächtliche Versorgung)

Die Versorgung von Bewohnern in der Nacht war in der MDK-Prüfung bislang ein Randthema. Mit Umstellung auf die neuen Qualitätsaspekte gewinnt die Förderung eines erholsamen Schlafes spürbar an Bedeutung. Die Hürden für eine “A-Bewertung” sollte jedes Pflegeteam mit etwas Vorbereitung bewältigen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.1 / Unterstützung der versorgten Person in der Eingewöhnungsphase nach dem Einzug)

Bislang interessierte sich der MDK für die Eingewöhnungsphase nur am Rande. Jetzt jedoch wird die Hilfestellung nach dem Heimeinzug sowohl zum Qualitätsaspekt als auch zu einem Qualitätsindikator. Pflegeteams, die ein gutes Prüfergebnis anstreben, können sich daher keine Nachlässigkeiten erlauben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 4.2 / Überleitung bei Krankenhausaufenthalten)

In Krankenhäusern ist die Personalknappheit oftmals noch schlimmer als in der Altenpflege. In einem entsprechenden Zustand kommen viele Senioren aus der Klinik zurück: Druckgeschwüre, Kontrakturen und dazu resistente Keime. Eine gute Überleitung kann zumindest die schlimmsten Risiken etwas reduzieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.3 / Unterstützung von versorgten Personen mit herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen)

In der bisherigen Transparenzprüfung spielte die Altersverwirrtheit keine relevante Rolle. Mit der neuen Qualitätskontrolle ändert sich das radikal. Der aktualisierte Fragenkatalog erfasst nahezu alle Kernelemente des Expertenstandards Demenz. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.4 / Freiheitsentziehende Maßnahmen)

Über den Sinn und Unsinn von Fixierungen wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Die neuen Prüfungsrichtlinien setzen hierbei auf einen Kompromiss. Freiheitsentziehende Maßnahmen bleiben zulässig, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zwingend notwendig ist eine strenge Beobachtung. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen)

Mit dem fünften Qualitätsbereich geht die Prüfung in den Endspurt. Alle wichtigen Informationen haben MDK-Mitarbeiter bereits zuvor gesammelt. Jetzt werden etwaige Schwachpunkte bewertet. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.2 Biografieorientierte Unterstützung)

Mit dem Qualitätsaspekt 5.2 erhält die Biografiearbeit ein eigenes Prüfkriterium und somit einen spürbaren Bedeutungsgewinn. Auf Fleißpunkte für den umfangreichsten Biografiebogen muss dabei niemand hoffen. Alles dreht sich um die Frage, ob zentrale lebensgeschichtliche Daten für eine individualisierte Versorgung genutzt werden. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen)

Anders als die Heimaufsicht sanktionierte der MDK Hygienemängel bislang kaum. Prüfungsrelevant waren bislang primär die strukturellen Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe. Der Kontrollauftrag wird sich zukünftig auf die Bewohnerebene verschieben. Auf alte Fragen gibt es somit neue Antworten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.4 Hilfsmittelversorgung)

Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands enthält mittlerweile rund 36.000 gelistete Produkte. Dank eines “Gummiparagrafen” der neuen MDK-Kontrolle sind nahezu alle prüfungsrelevant. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit)

Der Bereich 5 ist eine Ansammlung von bewusst unscharf formulierten Kriterien. Bestes Beispiel dafür sind die Prüfungsfragen zu den “Persönlichkeitsrechten” sowie zur “Unversehrtheit”, die der MDK nahezu universell anwenden kann. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.1 / PDL: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung)

Schon in der alten Transparenzprüfung hat manch Pflegedienstleitung erfahren müssen, dass sie eigentlich gar nicht qualifiziert ist, um als Führungskraft zu arbeiten. Auch in der neuen MDK-Kontrolle werden hohe Ansprüche an eine PDL gestellt. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.2 Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen)

Der Qualitätsaspekt 6.2 ist für die meisten Einrichtungen keine Herausforderung. Die Vorgaben zur Sterbebegleitung sind vergleichsweise einfach zu erfüllen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.3 Maßnahmen zur Vermeidung und zur Behebung von Qualitätsdefiziten)

In der alten Transparenzprüfung waren die klassischen Qualitätsinstrumente wichtige Prüfkriterien. Ihre bloße Existenz galt als Nachweis eines funktionierenden Qualitätsmanagements. Das ist vorbei. Die kümmerlichen Reste der geforderten QM-Arbeit werden im Qualitätsaspekt 6.3 zusammengefasst. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Mobilität"

Schon im ersten Qualitätsindikator dürfen Pflegekräfte bei der Vollerhebung der Versorgungsergebnisse keine Punkte liegen lassen. Hier gilt: Jeder Bewohner wird so mobil wie irgend möglich an die Datenauswertungsstelle gemeldet. Das klappt natürlich nur, wenn die Pflegekraft das Regelwerk beherrscht und anwenden kann. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 1 / Körperpflege)

Während für jüngere Menschen die tägliche Dusche selbstverständlich ist, orientieren sich die neuen Qualitätsindikatoren an den Hygienestandards der 50er-Jahre. Hier ist die Wäsche am Waschbecken das Maß aller Dinge. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 2 / Kleidung)

Um einen Kleidungswechsel eigenständig zu bewerkstelligen, müssen Pflegebedürftige über eine Vielzahl von Fähigkeiten verfügen. Sie brauchen eine gute Schulterbeweglichkeit, um enge Shirts anzuziehen. Und hakelige Verschlussösen erfordern ein großes Maß an Fingerfertigkeit. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 3 / Ernährung)"

Essen ist wesentlich mehr als die bloße Zufuhr von Nährstoffen. Für die meisten Senioren sind die Mahlzeiten Teil der Lebensqualität. Daher macht es Sinn, die Eigenständigkeit in diesem Bereich als Kennzahl zu erfassen. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 4 / Ausscheidung)"

Nur wenige Senioren offenbaren sich, wenn Selbstversorgungsdefizite im Bereich der Ausscheidung auftreten. Nicht gegenüber einer Pflegekraft und schon gar nicht bei einem MD-Prüfer, den man ja nun überhaupt nicht kennt. Entsprechend problematisch ist es, die noch vorhandenen Ressourcen richtig einzuschätzen. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Schwerwiegende Sturzfolgen"

Durch “richtiges Zählen” lässt sich die Kennzahl zu auftretenden Sturzverletzungen erheblich optimieren. Denn längst nicht jeder Sturz zählt für die Indikatorenermittlung. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Dekubitusentstehung"

In vielen Pflegeheimen existiert die Dekubitusprophylaxe nur auf dem Papier. Selbst Einrichtungen, in denen jeder fünfte Bewohner von Druckgeschwüren betroffen ist, räumten Bestnoten bei der Transparenzprüfung ab. Bislang sah der MDK diesem Treiben machtlos zu. Jetzt nicht mehr. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung"

Schmerzmanagement ist Teamwork. Ärzte und Pflegekräfte sind gleichermaßen daran beteiligt. Das neue Kennzahlensystem soll aber nur den pflegerischen Anteil bewerten. Daher beschränkt sich der Indikator auf das Schmerzassessment. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Durchführung eines Integrationsgesprächs"

Einige Kriterien des neuen Indikatorenmodells sind so einfach zu erfüllen, dass Pflegeteams sie vorschnell als sichere Punktelieferanten verbuchen. Ein Trugschluss, wie wir am Beispiel der Integrationsgespräche aufzeigen. Mehr Informationen

Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile"

Innerhalb nur weniger Jahre hat sich die Anzahl der Anträge auf freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) halbiert. Pflegeheime, die weiterhin mit Fixierungen arbeiten, müssen sich auf Abwertungen beim Pflege-TÜV einstellen. Mehr Informationen

Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"

Der Spagat zwischen leichter Anwendbarkeit und wissenschaftlicher Aussagekraft zieht sich durch den gesamten neuen Pflege-TÜV. So auch bei der Kennzahl zum Gewichtsverlust. Der Indikator ist in vielerlei Hinsicht eine Kompromisslösung. Mehr Informationen

Indikator "Erhaltene Selbstständigkeit bei der Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte"

Die Kennzahl zum Alltagsleben und zu den sozialen Kontakten wirkt im Vergleich zu den anderen Indikatoren fast schon langweilig. Die Fragestellung ist ein “alter Hut”, das Konfliktpotenzial hält sich in Grenzen und die Informationsbeschaffung dauert nur wenige Minuten. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Übergabebücher und Personalakten

Sowohl in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege steht die MDK-Kontrolle vor tief greifenden Veränderungen, die die bisherige Prüfpraxis auf den Kopf stellen. Wir zeigen Ihnen, auf welche Kriterien Sie besonders achten müssen. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Mitarbeiterfortbildung, Pflegevisiten und Fallbesprechungen

Bei einer Qualitätsprüfung stehen immer wieder Sonderwünsche der MDK-Prüfer im Raum, für die es bestenfalls eine sehr vage Rechtsgrundlage gibt. In diesem Teil unserer Serie widmen wir uns den Mitarbeiterfortbildungen sowie den Pflegevisiten. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Das neue Fachgespräch

Im Fußball gibt es den “Ausputzer”, der als letzter Mann vor dem Torwart Schlimmeres verhindert. Eine ganz ähnliche Rolle spielt das Fachgespräch, wenn der MDK auf Lücken in der Dokumentation oder im QM-Handbuch stößt. Im Dialog mit dem Prüfer kann eine Pflegekraft die Bewertung retten. Oder völlig ruinieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)

Im Prüfbereich zur Mobilität gibt es inhaltlich kaum Abstriche zum Fragenkatalog für Pflegeheime. Selbst Kriterien, die eigentlich für die Tagespflege kaum relevant sind, haben es in die Richtlinie geschafft. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Sagt der Volksmund. Tatsächlich bestimmen die Ernährung und die Flüssigkeitsversorgung ab sofort auch über die neue Qualitätsbewertung durch den MDK. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)

Die neue MDK-Prüfung nimmt die Tagespflege für Versorgungsergebnisse in Haftung, die sie tatsächlich nur sehr eingeschränkt beeinflussen kann. Bestes Beispiel dafür ist die Kontinenzförderung. Hier sind es vor allem die knauserigen Krankenkassen, die die angemessene Versorgung der Tagesgäste immer wieder hintertreiben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.4 / Körperpflege)

Sauber allein reicht nicht. Die neue MDK-Prüfung pocht im Bereich der Körperpflege auf eine strikt personenzentrierte Versorgung. Bei vielen Pflegebedürftigen ist das kompliziert. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie))

Bei der Medikamentenversorgung in der Tagespflege geraten Mitarbeiter schnell in eine ungünstige Lage. Sie haben keine volle Kontrolle über das Geschehen, haften aber bei auftretenden Komplikationen. Und als Extra vergibt der MDK bei der Qualitätsprüfung auch noch “D-Wertungen”. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.2 / Schmerzmanagement)

Wenn ein Tagesgast unter vermeidbaren Schmerzen leidet, ist nach Ansicht des MDK der Sündenbock schnell gefunden. Die Pflegekräfte sind verantwortlich. Wer auch sonst. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einseitigen Schuldzuweisungen bei der Qualitätsprüfung vorbeugen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.3 / Wundversorgung)

Nur eine Minderheit der Tagesgäste weist Wunden auf, deren Versorgung eine pflegerische Herausforderung ist. Da es dieses Kriterium aber dennoch in den Bewertungskatalog geschafft hat, sollten sich die Einrichtungen auf kritische Fragen des MDK-Prüfers einstellen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.4 / Besondere medizinisch-pflegerische Bedarfslagen)

Man kreuze eine Tagespflege mit einer Palliativstation. Dann ungefähr ergibt sich die Szenerie, die der MDK im Qualitätsaspekt 2.4 gerne unter die Lupe nimmt. Tatsächlich jedoch sind die prüfungsrelevanten Versorgungsprobleme in der teilstationären Pflege kaum zu finden. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.5 / Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen)

Was tun bei einer Gesetzeslücke? Vor Gericht ist das keine Frage. Der Beschuldigte wird freigesprochen. Nicht so bei der neuen MDK-Prüfung. Hier ist in den Prüfkriterien ein Joker eingebaut. Dieser sorgt dafür, dass auch solche Mängel geahndet werden, die nicht im Fragenkatalog stehen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsbereich 3.1 / Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung)

Mit dem Nachlassen der Seh- und Hörfähigkeiten schwindet auch die Fähigkeit zur eigenständigen Lebensgestaltung. Daher sind Mitarbeiter von Tagespflegeeinrichtungen in der Pflicht, diese Defizite zu erkennen, einzuschätzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu kompensieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 3.2 / Unterstützung bei der Beschäftigung und Kommunikation)

Senioren sinnvoll zu beschäftigen, ist gewissermaßen die “Kernkompetenz” jeder Tagespflege. Entsprechend kritisch hinterfragt der MDK das Angebot an Aktivitäten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.1 / Aufnahme in die Tagespflege)

Die ersten Tage und Wochen in der Tagespflege bedeuten für die versorgten Senioren eine erhebliche Umstellung. Die Pflegekräfte sind daher verpflichtet, dem Betroffenen die Eingewöhnung zu erleichtern. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.2 / Unterstützung von Tagespflegegästen mit bei herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen)

Bei der Versorgung von Demenzkranken nimmt die Tagespflege eine Brückenfunktion ein. Die Tagesgäste sind schon so verwirrt, dass sie nicht allein in der Häuslichkeit bleiben können. Die Desorientierung hat aber noch kein Ausmaß angenommen, um einen Umzug ins Pflegeheim zu rechtfertigen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.3 / Freiheitsentziehende Maßnahmen)

In den Prüfkatalog für Tagespflegeeinrichtungen haben es auch Kriterien geschafft, deren Relevanz eher gering ist. Dazu zählen etwa die Fragen zur Fixierung. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen)

Selbst wenn alle Pflegebedürftigen der Stichprobe vorbildlich versorgt sind, ist die Einrichtung noch nicht aus dem Schneider. Denn mit dem Abschnitt 5 der Qualitätskontrolle hat der MDK-Prüfer noch ein letztes Ass im Ärmel, um im Abschlussbericht noch das eine oder andere Defizit unterzubringen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.2 Biografieorientierte Unterstützung)

Demenziell erkrankte Tagesgäste zeigen oftmals ein Verhalten, das auf den ersten Blick sinn- und planlos wirkt. Die Ursachen dafür liegen zumeist in der Lebensgeschichte des Pflegebedürftigen verborgen. Der MDK wird daher sehr genau prüfen, ob sich die Pflegekräfte mit der Biografie der Senioren beschäftigt haben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen)

Der neue Kriterienkatalog gibt dem Medizinischen Dienst die Möglichkeit, gezielt nach Hygienemängeln zu suchen. Werden die Prüfer fündig, ist der Auflagenbescheid der Pflegekassen noch das geringste Übel. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.4 Hilfsmittelversorgung)

Für nahezu jedes körperliche Gebrechen hat die Gesundheitsindustrie das passende Hilfsmittel entwickelt. Pflegekräfte stehen nun vor der Aufgabe, den Tagesgast bei der Nutzung dieser Utensilien zu beraten und zu unterstützen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit)

Auch die MDK-Kontrolle folgt dem Zeitgeist. Bei der Neuformulierung der Qualitätskriterien gelangten viele Aspekte in den Fragenkatalog, die bislang kaum prüfungsrelevant waren, etwa Datenschutz und Selbstverwirklichung. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 6.1 / PDL: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung)

Mit der neuen Qualitätskontrolle schmilzt der Strukturteil auf einen Bruchteil der ursprünglichen Größe zusammen. Um so entschlossener prüft der MDK die verbliebenen Kriterien durch. Vor allem die Pflegedienstleitung gerät schnell ins Visier des Medizinischen Dienstes. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 6.2 Maßnahmen zur Vermeidung und zur Behebung von Qualitätsdefiziten)

Im alten Pflege-TÜV hatte die QM-Arbeit nur eine Aufgabe: Möglichst viel bedrucktes Papier produzieren, um es bei der Kontrolle vorzuzeigen. Der aktualisierte Fragenkatalog setzt neue Prüfungsschwerpunkte. Zukünftig will der MDK wissen, welchen konkreten Nutzen das Qualitätsmanagement in der täglichen Pflegepraxis bringt. Mehr Informationen

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