Die Nasenhöhlen sind für den MRSA-Keim zumeist der letzte Rückzugsort. Hier wartet er gemütlich auf das Ende der vermeintlich erfolgreichen Sanierung. Danach kann sich der Erreger umso ungestörter wieder ausbreiten. Ein Nasenabstrich ist daher ein unverzichtbares Instrument zur Erfolgskontrolle jeder Eradikationstherapie.
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