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Standard "Pflege von Senioren mit Herzschrittmacher" (stationär)
Mit einer umfunktionierten Schuhcremedose begann vor rund 70 Jahren das Zeitalter der Herzschrittmacher. Heute werden betroffenen Senioren kleine technische Wunderwerke implantiert.
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Standardpflegeplan "koronare Herzkrankheit" (AEDL)
Wie geduldig Papier sein kann, zeigt sich bei der Erstellung einer Pflegeplanung bei Herzerkrankungen. Nur wenige Tage nach dem letzten Angina-Pectoris-Anfall sind die guten Vorsätze vergessen. Dann wird wieder im Übermaß geraucht, gegessen und getrunken. Pflegekräfte müssen sich in der Kunst des Machbaren üben.
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Standard "Pflege von Senioren mit Aszites"
Der Nachkriegsgeneration ist Aszites noch als "Hungerbauch" in unguter Erinnerung. Heute jedoch ist die Bauchwassersucht zumeist die Folge einer Leberzirrhose.
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Standard "Erkennung und Einschätzung einer Herzinsuffizienz"
Eine Herzinsuffizienz sicher zu erkennen, ist eine schwierige Aufgabe. Symptome treten erst im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf auf und werden dann oft als normale Alterserscheinung fehlgedeutet. Dabei ist eine rechtzeitige Therapie entscheidend.
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Standard "Myokardinfarkt" (stationär)
In Deutschland erleiden jedes Jahr rund 300.000 Menschen einen Herzinfarkt. Etwa 46.000 von ihnen sterben daran. Die Überlebenschancen wären deutlich besser, wenn ab der ersten Minute nach Symptombeginn die richtigen Maßnahmen eingeleitet würden.
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Standard "Pflegerische Maßnahmen bei Herzinsuffizienz"
Ein breites Bündel an verschiedenen pflegerischen Maßnahmen ist notwendig, um eine Herzinsuffizienz zu lindern. Einfache Zusammenfassung: Alles, was Spaß macht, wird gestrichen. Also etwa Alkohol, Zigaretten, Schokolade und gutes Essen.
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Standard "Herzbettlagerung"
Die Herzbettlagerung bedeutet für Senioren mit einem geschwächten Kreislaufsystem einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität. Dieses allerdings um den Preis eines gesteigerten Dekubitus- und Kontrakturrisikos.
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Notfallstandard "Kreislaufkollaps" (stationäre Pflege)
Ein Kreislaufkollaps ist eigentlich eher lästig als gefährlich. Die meisten Gesundheitsschäden sind die Folge des Sturzes, wenn einem Senioren plötzlich "schwarz vor Augen" wird. Wir zeigen Ihnen, wie erfahrene Pflegekräfte eine Ohnmacht vermeiden, die Gefahr rechtzeitig erkennen und dann überlegt handeln.
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Notfallstandard "Kreislaufkollaps" (ambulante Pflege)
Eine plötzliche Ohnmacht ist kein "Privileg" von dehydrierten Teenagern auf der Disco-Tanzfläche. Mit zunehmendem Lebensalter und entsprechenden Grunderkrankungen steigt das Risiko, von einer Sekunde zur anderen wegzusacken.
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Standard "medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz"
Wenn Senioren eine Herzinsuffizienz entwickeln, wird es Zeit, einen größeren Medikamentendispenser zu kaufen. Denn oftmals lässt sich das Kreislaufsystem nur durch erhebliche Wirkstoffapplikationen stabilisieren. Pflegekräfte sollten ein geschultes Auge für Neben- und Wechselwirkungen haben.
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Standardmaßnahmenplan "koronare Herzkrankheit" (neues Strukturmodell / Fallbeispiele)
Bei der Versorgung von Senioren mit einer koronaren Herzkrankheit ist der Kooperationswillen des Betroffenen entscheidend. Selbst ein starker Angina-Pectoris-Anfall bringt nur wenige zur Einsicht, das eigene Konsumverhalten zu ändern. Das macht die Pflege so schwierig.
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Standardmaßnahmenplan koronare Herzkrankheit (SIS / Themenfelder)
Die koronare Herzkrankheit ist die häufigste Todesursache bei Männern ab 40 und bei Frauen ab 50 Jahren. Eine Tatsache, die von vielen Senioren ebenso konsequent wie leichtfertig ignoriert wird.
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Standard "Myokardinfarkt” (ambulant)
Die Überlebenschancen eines Klienten steigen deutlich, wenn Angehörige und Pflegekräfte typische Symptome frühzeitig erkennen und richtig einschätzen. Für diesen Notfall haben wir eine praxisorientierte Leitlinie erstellt.
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Standard "Pflege von Senioren mit Herzschrittmacher" (ambulant)
Ein Herzschrittmacher kostet sechs- bis zehntausend Euro. Das ist zumeist gut investiertes Geld. Denn nach dem einstündigen Eingriff gewinnen viele Senioren ihre alte Energie und Selbstständigkeit zurück.
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