Dienstanweisung: Verhalten bei einem Unfall mit Medizinprodukten
Fehlbedienung oder Gerätefehler? Leichtsinn oder Wartungspanne? Bei einem Unfall mit Medizinprodukten ist es wichtig, Beweise zu sichern und die Dokumentation schnell "wasserdicht" zu bekommen. Mit einer guten Dienstanweisung stellen Sie sicher, dass in der Aufregung kein entscheidendes Detail übersehen wird.
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Risikomanagementkonzept (ambulant / stationär)
Die Vermeidung von Risiken wird in vielen QM-Handbüchern nicht zentral beschrieben, da dieser Aspekt bereits in jedem einzelnen Pflegestandard integriert ist. Inzwischen jedoch verlangt der MDK oftmals ein eigenes Konzept zum Risikomanagement. Wir haben einen Mustertext für Sie erstellt.
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Mehr Sicherheit mit Schlüsselprotokollen
Manch ambulant arbeitende Pflegekraft trägt eine eindrucksvolle Schlüsselsammlung mit sich herum - und somit auch die entsprechend große Verantwortung. Denn wenn ein Schlüsselring verschwindet, kommt schnell eine Haftungslawine ins Rollen. Der Klient gegen den Pflegedienst - danach der Pflegedienst gegen die Pflegekraft. Wir zeigen Ihnen, welche Kombination aus Sicherheitsregeln und Protokollen den größtmöglichen Schutz bietet.
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Standard "Maßnahmen nach einem Sturz" (stationär)
Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräfte in der Hektik schnell Fehler. Dies gilt nicht nur bei der Ersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig treten Mängel bei der Dokumentation auf. Diese sind eine Steilvorlage für regressfreudige Krankenkassen.
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Standard "Maßnahmen nach einem Sturz" (ambulant)
Tragen Klienten ihren Notrufknopf nicht konsequent bei sich, kann im Notfall wertvolle Zeit vergehen, bis Pflegekräfte oder Angehörige sie finden. Um in solchen Situationen Fehler zu vermeiden, haben wir die wichtigsten Maßnahmen in einem Standard verbindlich festgehalten.
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