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Rubrik: Dekubitusprophylaxe
(Artikel in dieser Rubrik: 45)
Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe" Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusbehandlung: Ernährung" Wenn ein Dekubitus einfach nicht abheilen will, liegt das nicht zwangsläufig an mangelnder Lagerung oder an unwirksamen Wundauflagen. Häufig spielen Ernährungsdefizite die entscheidende Rolle. Denn je nach Wundzustand müssen Eiweiße, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine gut ausgewogen werden. In einem Standard haben wir die wichtigsten Grundregeln für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen |
Die neue Doku-Schule (AEDL): Dekubitusprophylaxe Wenn Qualitätsbeauftragte die Pflegedokumentation in Schuss bringen sollen, ist die erste Frage: Womit anfangen? Ein guter Einstiegspunkt ist die Dekubitusprophylaxe. Fehler sind hier doppelt ärgerlich. Bei der MDK-Prüfung gibt's Punktabzug. Und auch die Krankenkassen freuen sich über jeden Fehler. Sie können dann die Behandlungskosten für ein Druckgeschwür weiterreichen. Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der mehr betroffenen Seite" Trotz vieler kleiner Detailverbesserungen ist das Bobathkonzept noch immer maßgeblich bei der Pflege von Schlaganfallpatienten. In unserem Standard beschreiben wir Schritt für Schritt den genauen Ablauf der Lagerung und binden diese in die weiteren Prophylaxeschwerpunkte ein. Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der weniger betroffenen Seite" Das Bobath-Konzept zählt zu den Dinosauriern der Altenpflege. Seit mehr als 60 Jahren sind die Lagerungstechniken ein fester Bestandteil der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Wichtig ist allerdings die korrekte Durchführung, um Spastiken und Dekubiti zu vermeiden. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre "Dekubitus" Fachbegriffe wie "Ischämie", "Dekubitalulkus", "Nekrose" oder "Mazeration" machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Ulcus cruris" (AEDL) "Einmal offenes Bein, immer offenes Bein". Wenn die Ursachen für ein Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe und Wundbehandlung konzipiert sein sollte. Mehr Informationen |
Standard "30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen" Die 30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen zählen zum kleinen Einmaleins der Dekubitus- und Pneumonieprophylaxe. Wir zeigen Ihnen, welche Details für die erfolgreiche Anwendung wichtig sind. Mehr Informationen |
Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen) Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (stationäre Pflege) Trotz des Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala in Deutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn bessere Alternativen gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrument zur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (ambulante Pflege) Eine Dekubitusprophylaxe im Gießkannenprinzip verschwendet Arbeitszeit und Hilfsmittel. Daher sollten Pflegekräfte die individuelle Gefährdung für Druckgeschwüre präzise einschätzen. Unser Tipp dafür: Braden-Skala plus Bauchgefühl. Wir zeigen, wie das funktioniert. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit einem Diabetischen Fußsyndrom" In Deutschland werden jedes Jahr 40.000 Amputationen infolge eines diabetischen Fußes durchgeführt. Die meisten davon ließen sich mit einer guten Prophylaxe und simplen Verhaltensregeln vermeiden. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Druckentlastung im Sitzen" Viele Dekubituspatienten haben sich nicht "wundgelegen", sondern tatsächlich eher "wundgesessen". Auf einem Stuhl oder im Rollstuhl ist die Haut einem erheblichen Druck ausgesetzt, der gravierende Gewebeschäden verursachen kann. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Drucktest / Fingertest / Lupentest" "Steißregion gerötet. Ansonsten keine Auffälligkeiten". Solche Einträge im Berichteblatt können missliche Folgen haben. Zumindest dann, wenn sich die Rötung später als Dekubitus entpuppt und es zum Streit um Schadensersatz und Schmerzensgeld kommt. Ein kleiner Test schafft effektive Abhilfe. Mehr Informationen |
Standard "Hautinspektion" Mit zunehmendem Alter wird die Haut immer anfälliger für Infektionen, Druckschäden und andere krankhafte Veränderungen. Im Zweifel schadet es also nicht, wenn eine Pflegekraft mit Lupe und Taschenlampe einen kritischen Blick auf Hautdefekte wirft. Obendrein lässt sich so verhindern, dass Ihrem Team ein im Krankenhaus erworbener Dekubitus als eigener Pflegefehler untergejubelt wird. Mehr Informationen |
Standard "Hautschutz bei Inkontinenz" Wenn gealterte Haut zu lange mit Stuhl oder mit Urin in Kontakt kommt, sind Pilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus die fast logische Folge. Wir zeigen, wie Sie mit vertretbarem Aufwand ein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Team vermeiden sollte. Mehr Informationen |
Standard "5- / 6-Kissenlagerung" Die Freilagerung auf einem halben Dutzend Kissen ist oft die letzte Möglichkeit, um einen Dekubitus zu verhindern oder abheilen zu lassen. Wir zeigen Ihnen, wie diese Positionierung funktioniert und welche Grenzen zu beachten sind. Mehr Informationen |
Standard "Hohllagerung der Ferse" Die Ferse zieht Druckgeschwüre fast schon "magnetisch" an. Das einzige effektive Gegenmittel ist die konsequente Freilagerung. Verschiedene Techniken können dafür genutzt werden. Mehr Informationen |
Standard "Königsstuhllagerung" Wenn ein Pflegebedürftiger notgedrungen permanent in der Rückenlage bleiben muss, ist es nur eine Frage der Zeit, bis im Sakralbereich ein Druckgeschwür auftreten wird. Die Königsstuhllagerung ist eine clevere Option, um diesen Hautbereich zu entlasten. Mehr Informationen |
Standard "Lagerung auf der schiefen Ebene" Effektiv, risikoarm und einfach durchführbar. Mehr kann man von einer Lagerung zur Dekubitusprophylaxe wohl nicht verlangen. Die Positionierung auf der schiefen Ebene ist vor allem in der ambulanten Pflege und bei Nachtwachen beliebt, da sie ohne Hilfe von Dritten angewendet werden kann. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Ulcus cruris" (neues Strukturmodell / SIS / Fallbeispiele) Ulcus cruris zählt zu den “unheilbaren Krankheiten”, die eigentlich recht einfach zu therapieren sind. Wenn der Betroffene seine Lebensweise radikal ändert, kann die auslösende Venenschwäche kompensiert werden. In der Praxis jedoch sind die meisten Senioren nicht gewillt, sich zu bewegen, Gewicht abzubauen oder gar die verhassten Kompressionsstrümpfe zu tragen. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Mikrolagerungen" Keiner hat je erforscht, ob und wie sie funktionieren. Es gibt weder eine einheitliche Bezeichnung, noch hat sich bislang eine allgemein akzeptierte Durchführung herausgebildet. Da es aber die Mikrolagerungen dennoch in den Expertenstandard und in die MDK-Grundsatzstellungnahme geschafft haben, sollte diese Lagerungsvariante in jedem QM-Handbuch vorzufinden sein. Mehr Informationen |
Standard "Spezielle Nasenpflege" Wie angenehm eine freie Nase ist, merkt man zumeist erst dann, wenn einen die Erkältung gepackt hat und "alles dicht ist". Doch während gesunde Menschen zum Taschentuch und Nasenspray greifen können, sind Schwerstpflegebedürftige auf fremde Hilfe angewiesen. Vor allem dann, wenn eine nasogastrale Sonde liegt. Mehr Informationen |
Standard "Oberkörperhochlagerung" Bei der Oberkörperhochlagerung liegen Vor- und Nachteile nahe beieinander. Den erhöhten Komfort beim Essen, beim Sprechen und beim Fernsehen hat manch Betroffener teuer erkauft; nicht selten mit Schulterkontrakturen oder gar mit einem Dekubitus am Gesäß. Ein guter Standard hilft, derartige Risiken effektiv zu begrenzen. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL) Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung. Mehr Informationen |
Standard "Lagerung in der Rückenposition" Die Rückenposition ist die Coca-Cola unter den Lagerungen: nicht wirklich gesund, aber beliebt. Ein alter Mensch, der sein Leben lang bevorzugt auf dem Rücken schlief, wird sich davon nicht abbringen lassen. Nicht von drohenden Kontrakturen und auch nicht vom Dekubitusrisiko. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte mit kleinen Modifikationen das Beste aus der Rückenlage machen. Mehr Informationen |
Standard "Schräglagerung" Rein pflegewissenschaftlich betrachtet ist die Schräglagerung eine ideale Positionierung. Das Dekubitusrisiko ist minimiert. Gleichzeitig kann der Patient beide Arme und Hände frei bewegen. Die meisten Betroffenen teilen diese Begeisterung nicht. Für sie ist die Haltung ungewohnt und unnatürlich. Mehr Informationen |
Standard “Erkennung einer Wundinfektion” Anhand der “klassischen” Leitsymptome wie etwa Rötung, Schwellung und Überwärmung lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen |
Standard "Vakuumtherapie" Bei Wundinfekten, Wundnekrosen und Durchblutungsmangel stoßen herkömmliche Verbandstechniken schnell an ihre Grenzen. Mit der Vakuumtherapie indes kann manch "hoffnungslose" Wunde doch noch abheilen. Mehr Informationen |
Standard "Verbandswechsel Dekubitus" Immer bessere Wundauflagen erhöhen die Chance, selbst chronifizierte Hautdefekte zur Abheilung zu bringen. Gleichzeitig jedoch wecken diese vermeintlichen "Wundermittel" Begehrlichkeiten. Allzu schnell geraten Pflegekräfte in Erklärungsnöte, wenn sich ein Dekubitus wider Erwarten doch nicht erfolgreich therapieren lässt. Wir zeigen, wie eine moderne Wundversorgung funktioniert und wie sie im QM-Handbuch abgebildet werden muss. Mehr Informationen |
Standard "Wundfotografie" Auch bei der Wundfotografie verdrängen Smartphones die herkömmlichen Digitalkameras. Der Wechsel zur App samt Cloud-Speicher bringt jedoch allerlei Datenschutzrisiken mit sich. Daher ist es unverzichtbar, die wichtigsten Parameter in einem Standard festzuschreiben. Mehr Informationen |
Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung" Bei der Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nur als Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefekt verheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie den Wundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen |
Stellenbeschreibung Wundmanager / Wundbeauftragter Ohne einen Wundmanager oder zumindest einen Wundbeauftragten wird es schwierig, die Forderungen des Dekubitus-Expertenstandards in die Praxis umzusetzen. Die meisten Einrichtungen und Pflegedienste leisten sich dafür aber keine komplette Planstelle, sondern übertragen diese Aufgaben auf eine zuvor besonders geschulte Pflegefachkraft. Mehr Informationen |
Standard "Wechseldrucksysteme im Rahmen der Dekubitusprophylaxe" Bei einem hohen Dekubitusrisiko führt an Wechseldrucksystemen kein Weg mehr vorbei. Die Anwendung ist jedoch nicht so trivial und risikoarm, wie es die Hersteller gerne versprechen. Mehr Informationen |
Standard "Rückenlage und halbsitzende Lagerung bei Hemiplegie" Rückenlagerung und Hemiplegie - aus pflegerischer Sicht passt das nicht zusammen. Der therapeutische Nutzen liegt nahe Null, dafür steigen die Kontraktur- und das Dekubitusrisiko deutlich an. Viele Senioren sind allerdings an diese Position gewöhnt und lassen sich partout nicht für Bobath-Lagerungen begeistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Risiken auf ein erträgliches Niveau senken. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell / Fallbeispiele) Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen |
Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege" Noch immer kann die Pflegewissenschaft viele Fragen zur Entstehung eines Druckgeschwürs nicht beantworten. Dazu zählt der Streitpunkt, welche Bedeutung die Hautpflege bei der Dekubitusprophylaxe tatsächlich hat. Den aktuellen Stand der Forschung haben wir in unserem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Weichlagerung / Superweichlagerung" Wie Medikamente haben auch Lagerungshilfsmittel mitunter erhebliche Nebenwirkungen. Die Weichlagerung etwa senkt zwar die Dekubitusgefahr. Gleichzeitig jedoch steigt oftmals die Anfälligkeit für Körperbildstörungen und für Kontrakturen. Mehr Informationen |
Konzeptstandard "Dekubitusprophylaxe" (stationär) Die Vermeidung von Druckgeschwüren ist eine höchst komplexe Aufgabe. Wir haben einen Konzeptstandard erstellt, der wie ein roter Faden alle zentralen Kriterien der Dekubitusprophylaxe zusammenfasst. Mehr Informationen |
Standard "Zehn-Grad-Lagerung" Bei schweren Schmerzzuständen sind Umlagerungen mitunter eine Qual. Der Verzicht auf jegliche Positionsveränderungen führt jedoch früher oder später zu Druckgeschwüren. Mit Mikrolagerungen kann das Dekubitusrisiko effektiv und gleichzeitig schonend reduziert werden. Mehr Informationen |
Standard "Vermeidung von Scherkräften" Schon der Name ist irreführend. "Druckgeschwüre" entstehen nicht allein durch Druck, sondern durch eine Vielzahl verschiedener schädlicher Faktoren. Vor allem die Rolle von Scherkräften bei der Ausbildung von Dekubiti wird häufig unterschätzt. Mehr Informationen |
Standard "Wundbehandlung Ulcus cruris venosum" Mit modernen Wundauflagen lassen sich selbst therapieresistente Beingeschwüre zur Abheilung bringen. Nur hält die Freude oftmals nicht lange an. Ohne eine begleitende Kompressionstherapie ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ulcus cruris venosum erneut auftritt. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Ulcus cruris (SIS / Themenfelder) Vor allem bei multimorbiden Senioren bleibt die Abheilung eines Ulcus cruris oft ein unerfüllbarer Wunsch. Es liegt dann an den Pflegenden, die weitere Ausbreitung des Unterschenkelgeschwürs zu verzögern und die Lebensqualität halbwegs zu erhalten. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Dekubitus (SIS / Themenfelder) Nüchtern betrachtet, bleiben Pflegekräften nur wenige Optionen, um immobile und multimorbide Senioren vor Druckgeschwüren zu schützen. Was also tun, wenn Schaumstoffmatratzen und Umlagerungen allein nicht reichen? Mehr Informationen |
Konzeptstandard "Dekubitusprophylaxe" (ambulant) Weit über 100 verschiedene Risikofaktoren begünstigen die Entstehung eines Dekubitus. Kein Wunder, dass es weder einen praktikablen Erhebungsbogen noch eine funktionierende Risikoskala gibt. Um das individuelle Risiko zu bestimmen, müssen sich Pflegekräfte auf ihre “fachliche Kompetenz” verlassen. Mehr Informationen |
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