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Rubrik: Dekubitus-Expertenstandard
(Artikel in dieser Rubrik: 7)
Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe" Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre "Dekubitus" Fachbegriffe wie "Ischämie", "Dekubitalulkus", "Nekrose" oder "Mazeration" machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (stationäre Pflege) Trotz des Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala in Deutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn bessere Alternativen gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrument zur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (ambulante Pflege) Eine Dekubitusprophylaxe im Gießkannenprinzip verschwendet Arbeitszeit und Hilfsmittel. Daher sollten Pflegekräfte die individuelle Gefährdung für Druckgeschwüre präzise einschätzen. Unser Tipp dafür: Braden-Skala plus Bauchgefühl. Wir zeigen, wie das funktioniert. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL) Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell / Fallbeispiele) Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Dekubitus (SIS / Themenfelder) Nüchtern betrachtet, bleiben Pflegekräften nur wenige Optionen, um immobile und multimorbide Senioren vor Druckgeschwüren zu schützen. Was also tun, wenn Schaumstoffmatratzen und Umlagerungen allein nicht reichen? Mehr Informationen |
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