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Rubrik: Sturz

(Artikel in dieser Rubrik: 45)

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Sturzprophylaxe"

Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseits bekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zu eins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nun ihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufen sonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zu bleiben. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett von teilaktiven Hemiplegie-Patienten"

Spätdienst. Ein schwergewichtiger Hemiplegiepatient ist im Bett nach unten gerutscht. Keine Hilfe weit und breit. Das ist der Stoff, aus dem Rückenleiden gemacht werden. Glücklicherweise findet sich im Fundus des Bobath-Konzepts auch hierfür eine clevere Lösung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL)

Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Noch immer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisiko rechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Schließlich verdienen klagewütige Krankenkassen und deren Anwälte ganz prächtig an dieser Rechtsunsicherheit. Solange keine belastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogen immerhin schon einmal die "halbe Miete". Wir haben unser Musterdokument an die aktuellen Urteile angepasst. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, wenn es gilt, einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfassend bebilderter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften"

Der Luxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in der ambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglich Praktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. Am Beispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integration von Laien dennoch gelingt. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Bridging (‚eine Brücke machen‘)"

Das Bridging ist das schweizer Taschenmesser im Fundus des Bobath-Konzeptes. Die "Brücke" ermöglicht die Positionierung eines Hemiplegie-Patienten ebenso wie dessen aktive Einbindung in eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass diese Technik mit wenigen Änderungen an verschiedene Schädigungsgrade angepasst werden kann. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Fußprothese"

Zu den häufigsten Spätfolgen von Diabetes mellitus zählt der Verlust einzelner Zehen oder gar des ganzen Fußes. Dank moderner Werkstoffe können heutige Prothesen nicht nur den optischen Makel lindern, sondern auch ein gesundes Gangbild fördern. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung beim Gehen"

Auf eigenen Beinen zu stehen und einige Schritte zu gehen ist die wohl vielseitigste Prophylaxe überhaupt. Jede Minute außerhalb des Pflegebetts oder des Rollstuhls beugt Druckgeschwüren, Kontrakturen oder Pneumonien effektiv vor. Langfristig sinkt sogar das Sturzrisiko. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Gehstöcken"

Gehstöcke waren lange Jahre das typische Utensil für alte und gehbehinderte Menschen. Inzwischen sind sie fast schon "stylish", nachdem Nordic Walker und Alpinwanderer diese Mobilitätshilfen für sich entdeckt haben. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer aus dem Sitzen in den Stand mit seitlicher Unterstützung"

Endlich wieder auf den eigenen Beinen zu stehen, ist für Schlaganfallpatienten die Belohnung für eine oft monatelange Rehabilitation. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie trotz Hemiplegie eine umfassende Aktivierung möglich ist. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett"

Im Vergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständige Hochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer ist einfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig. Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Desault-Weste nach einer Humerusfraktur"

Der Bruch des Oberarmknochens zählt zu den häufigsten Verletzungsfolgen eines Sturzes im Alter. Bis zur Abheilung der Fraktur liegt es an den Pflegekräften, die vielfältigen Selbstversorgungsdefizite zu kompensieren. Mehr Informationen

Standard "Seitenlagerung bei TEP"

Nach einer TEP-Operation beschränkt sich die Auswahl an Lagerungspositionen auf die Rücken- und die Seitenlage. Eine effektive Dekubitusprophylaxe wird dadurch alles andere als erleichtert. Pflegekräfte müssen letztlich die vielen Risiken gegeneinander abwägen. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung eines Senioren nach TEP aus dem Bett in den Stand"

Nach einem Schenkelhalsbruch gibt es nur ein Ziel: Der betroffene Senior muss rasch wieder auf die Beine kommen. Gelingt keine schnelle Mobilisierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Druckgeschwüre, Kontrakturen oder eine Pneumonie auftreten. Doch vor allem muss ein erneuter Sturz vermieden werden. Mehr Informationen

Standard "Morbus Parkinson: Transfer vom Sitzen an der Bettkante in den Stand"

Die Mobilisierung von Parkinson-Patienten kann schnell zur Tortur für den Senioren und für den Rücken der Pflegekraft werden. Denn viele Betroffene sind so steif, dass sie letztlich nur 'en bloc' bewegt werden können. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einem Sturz"

Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften in der Hektik schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei der Ersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei der Dokumentation. Diese sind nicht nur eine Steilvorlage für klagefreudige Krankenkassen. Weil gleich zwei der neuen Qualitätsindikatoren betroffen sind, droht eine spürbare Abwertung beim Pflege-TÜV. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Orthesen"

Mit einer Orthese lässt sich eine verletzte Extremität schonend ruhigstellen, bis der lädierte Knochen oder das Gelenkband geheilt ist. Im Vergleich zum Gipsverband punktet die Orthese vor allem mit dem viel geringeren Gewicht - und oftmals sogar mit einem trendigen Design. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"

Hüftprotektoren bieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindest theoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnell zusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Senioren lehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleine Anwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Beinprothese"

Nach einer Beinamputation gilt es, den betroffenen Senioren möglichst schnell wieder aus dem Rollstuhl in den Stand zu mobilisieren. Doch die Hightech-Materialien moderner Prothesen haben neben vielen Vorteilen auch so manche Tücken. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind soweit versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende en-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Schwindel"

"Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen". Dieser Satz findet sich in vielen Sturzprotokollen, wenn ein alter Mensch unvermittelt das Gleichgewicht verlor. Zusätzlich zur Sturzgefährdung ist Schwindel aber auch ein Warnhinweis für viele Erkrankungen. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Sitzen im Bett"

Wenn es Pflegekräften gelingt, einen Hemiplegie-Patienten in eine sitzende Position zu mobilisieren, ist dieses eine enorme Arbeitserleichterung. Speisen lassen sich leichter eingeben, der Betroffene kann sich an der Körperpflege beteiligen, fernsehen oder lesen. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie diese Lagerung Schritt für Schritt durchgeführt werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Sturzmatten"

Mit einem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keine Fixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmatten an. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Sturzprophylaxe"

Ein Sturz im hohen Alter leitet häufig eine Abwärtsspirale in die dauerhafte Immobilität ein. Entsprechend wichtig ist eine effektive Prophylaxe. Wir fassen die zentralen Inhalte des Expertenstandards in einem Dokument zusammen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / "TEP")"

Immer modernere Materialien und schonende Operationsmethoden machen es möglich, selbst Hochbetagten eine künstliche Hüfte zu implantieren. Zuvor weitgehend immobile Senioren kommen wieder auf die Beine und senken damit zahlreiche Komplikationsrisiken. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Pflegestandard "Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei schwerer Hemiplegie"

Den meisten Patienten gelingt es, nach einem Schlaganfall zumindest einen Teil der Körperkontrolle zurückzugewinnen. Viele Betroffene jedoch bleiben schwerstpflegebedürftig. Vor allem die Transfers sind dann problematisch. Der Klient oder Heimbewohner kann sich nicht aktiv beteiligen. Und viel schlimmer: Er spürt keinen Schmerz, wenn ein falsch bewegtes Gelenk geschädigt wird. Unsere umfassend bebilderten Standards erklären jede Mobilisierung Schritt für Schritt. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften"

Auch Bandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte sollten diese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten" verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist die Mobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen

Mustervorlage "Sturzprotokoll / Ereignisprotokoll"

Bei Haftungsprozessen nach einem Sturz haben Krankenkassen einen verlässlichen Verbündeten: die schlampige Dokumentation der Pflegeteams. Es sind immer wieder die gleichen Fehler, die dafür sorgen, dass sich inzwischen selbst absurde Forderungen durchsetzen lassen. Mit unserem Protokoll können Sie konsequent entlastende Faktoren finden und gerichtsfest dokumentieren. Mehr Informationen

Standard: "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention"

Regelmäßige Kraft- und Bewegungsübungen sind ein elementarer Bestandteil sowohl des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe als auch der MDK-Prüfung. Dumm nur, dass sich beide Institutionen über die genaue Gestaltung ausschweigen. Mit unserer reich illustrierten Bewegungsschule können Sie Ihr Pflegeteam auf den aktuellen Wissensstand bringen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)

Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"

Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen

Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"

Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen

Standard "Umgebungsgestaltung zur Sturzprophylaxe"

Viele Altbauten sind zwar urgemütlich, dafür aber mit allerlei Stolperfallen gespickt. Es lauern Türschwellen, Verlängerungskabel und enge Treppen. Und die glasierten Badezimmerfliesen aus den 60er-Jahren verwandeln sich mit etwas Badeschaum in eine Rutschbahn. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante in die Rückenlage mit zwei Pflegekräften bei Hemiplegie"

Ein schwerer Apoplex führt fast immer zur Rumpfinstabilität sowie zum Verlust der Kopfkontrolle. Viele Transfertechniken mit nur einer Pflegekraft lassen sich dann nicht sicher durchführen. In solchen Fällen ist Teamwork notwendig. Mehr Informationen

Beratung zu Hüftprotektoren

Der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe fordert eine umfassende Beratung der Bewohner und der Klienten zu Risikofaktoren sowie zu Hilfsmitteln. Dafür bietet sich ein Beratungsschreiben an. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Notfallstandard "Erkennung einer Oberschenkelhalsfraktur"

Ein Schlaganfall und eine Oberschenkelhalsfraktur haben eine Gemeinsamkeit: Die sofortige Alarmierung des Notarztes bestimmt darüber, ob sich der Betroffene gut erholt oder aber dem Pflegegrad fünf entgegensieht. Doch für die richtige Reaktion müssen alle Mitarbeiter das typische Symptombild kennen. Mehr Informationen

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