Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (AEDL)
Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Umso wichtiger ist es, die verbleibenden Optionen konsequent zu nutzen.
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Standard "Flüssigkeitsbilanzierung"
Gleich ein ganzes Bündel von Regeln und Ausnahmen macht die Erstellung einer Flüssigkeitsbilanzierung zu einer kleinen mathematischen Herausforderung. Mit einem Standard sollten Sie daher nicht nur Anrechnungskriterien festlegen, sondern auch häufige Fehlerquellen minimieren.
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Pflegestandard "Dehydratationsprophylaxe"
In vielen Pflegeteams spielt die Dehydratationsprophylaxe eher eine Nebenrolle. Spätestens, wenn im Sommer die 35°-Grenze geknackt wird, kann das zu erheblichen Problemen führen.
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Standard "Pflege von Senioren mit Diarrhö (Durchfall)"
Durchfallerkrankungen können die körperlichen Reserven eines multimorbiden Senioren in wenigen Tagen erschöpfen. Vor allem aus dem Flüssigkeitsverlust entwickeln sich dann zahlreiche ernste Gesundheitsrisiken.
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Standard "Hitzschlag: Prophylaxe und Notfallmaßnahmen"
Der Rekordsommer 2003 wird vielen Pflegekräften noch lange in unguter Erinnerung bleiben. Zahlreiche Senioren starben am Hitzschlag. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln.
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Standardmaßnahmenplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (SIS)
Zwei Liter Flüssigkeit soll ein Mensch ab 65 Jahre pro Tag zu sich nehmen, davon knapp eineinhalb Liter in Form von Getränken. Angesichts der vielen Grunderkrankungen und der chronischen Trinkverweigerung mancher Senioren ist das eine echte Herausforderung für jede Pflegekraft.
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