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Rubrik: Schmerz

(Artikel in dieser Rubrik: 39)

Beratung zur Schmerzbehandlung

Auch beim Expertenstandard zum Schmerzmanagement bleibt der MDK seiner Linie treu. Eine Beratung ist nur dann eine Beratung, wenn diese dokumentiert wurde. Wir haben daher ein Beratungsformular entwickelt, das Sie gemeinsam mit dem Senioren ausfüllen und danach in der Bewohner- oder Patientenakte für die Prüfung bereithalten können. Mehr Informationen

Standard "Medikationsfehler"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen und aufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für alle Pflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit der Kündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Protokoll "Pflegevisite Medikamente"

Zu unserem Standard "Pflegevisite Medikamente" haben wir für Sie das passende Protokoll erstellt. Auf fünf DIN-A4-Seiten können Sie alle potentiellen Gefahrenquellen dokumentieren und auswerten. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite: "Stellen und Verabreichen von Medikamenten"

Klamm besetzte Schichten, fehlendes Fachwissen und mangelndes Problembewusstsein: Wenn diese Zutaten zusammenkommen, dann landet schnell die falsche Pille auf dem falschen Tablett. Mit unserer Pflegevisite können Sie umfassend und fundiert Mängel beim Umgang mit Medikamenten finden und diese beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv eingeschränkten Senioren"

Ein guter Kinderarzt ist vor allem ein guter Beobachter. Schließlich kann ein Baby nicht sagen, ob und wo genau es Schmerzen hat. Von einer Pflegekraft werden ähnliche Qualitäten erwartet. Denn auch Demenzpatienten mit Schmerzen können sich verbal oft nicht mehr mitteilen. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Bedarfsmedikation

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jeden Versuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders bei Bedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne die Diagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Für Pflegekräfte ist das riskant. Neben haftungsrechtlichen Gefahren drohen auch Konflikte bei der MDK-Prüfung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Rückenschmerzen" (AEDL)

Bei Rückenschmerzen sind Mediziner mit ihrem Ärztelatein schnell am Ende. In den meisten Fällen bleibt es mangels erkennbarer Ursache bei der Verschreibung von Schmerzmitteln. Um so wichtiger ist deshalb die pflegerische Versorgung. Denn oft bringt etwa eine richtige Lagerung mehr Linderung als jedes Analgetikum. Mehr Informationen

Standard "Stumpf- und Phantomschmerzen nach Amputationen"

Nach jahrelangem Kampf gegen die diabetische Gangrän oder gegen die arterielle Verschlusskrankheit lässt sich eine Amputation oftmals nicht mehr verhindern. Viele Betroffene erhoffen sich vor allem ein Ende der unerträglichen Dauerschmerzen. Und tauschen letztlich doch nur eine Form des Schmerzes gegen eine andere. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit rheumatoider Arthritis"

Eine Therapie "von der Stange" wird einem Arthritiskranken nicht helfen. Die individuell sehr unterschiedliche Symptomatik erfordert stattdessen maßgeschneiderte Pflegemaßnahmen und Medikamentengaben. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Betäubungsmitteln"

Schon die bloße Vermutung, dass Betäubungsmittel verschwunden sein könnten, treibt den Blutdruck jeder PDL in besorgniserregende Höhen. Wer Ärger mit Ärzten und mit Aufsichtsbehörden vermeiden will, sollte den Umgang mit BTM haarklein vorschreiben und die Umsetzung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Glasampulle"

Das Aufziehen aus einer Glasampulle lässt wenig Spielraum für Fehler. Ein falscher Handgriff, und schon ist der Wirkstoff kontaminiert oder eine Spritze falsch beschriftet. Mit einem guten Standard können Sie Ihren Mitarbeitern die häufigsten Gefahrenquellen aufzeigen. Mehr Informationen

Standard "Kälteanwendungen"

Kälteanwendungen zählen zwar zu "Omas Hausmitteln", sind aber höchst wirksame und keinesfalls risikofreie Therapieoptionen. Die Liste der Kontraindikationen ist nicht ohne Grund länger als die der zulässigen Anwendungsgebiete. Mehr Informationen

Standard "Lumbago ('Hexenschuss')"

Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall? Pflegekräfte sollten die Unterschiede erkennen. Denn im einen Fall ist ein warmes Körnerkissen die Lösung. Und im anderen Fall der Notarzt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Rückenschmerzen" (neues Strukturmodell / SIS)

Senioren mit Rückenschmerzen lernen viele Wartezimmer kennen. Die Reise beginnt beim Hausarzt. Die nächsten Stationen sind der Orthopäde, der Rheumatologe oder der Neurologe. Zwischenstopps werden beim Physiotherapeuten, Chiropraktiker oder Osteopathen eingelegt. Nach jahrelanger Tortur geben selbst die hartnäckigsten Patienten auf und arrangieren sich mit dem Schmerz. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Migräne"

Bei der Betreuung von migränekranken Senioren sollten Pflegekräfte nicht ausschließlich auf Medikamente vertrauen. Mindestens ebenso wichtig für eine schnelle Erholung sind zwischenmenschliche Wärme und viel Verständnis für den Betroffenen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Trigeminusneuralgie"

Gäbe es eine Hitparade der stärksten Schmerzen, der Trigeminusneuralgie wäre ein Platz in den “Top Ten” sicher. Betroffene berichten von unerträglichen Attacken, die bis zu 100 Mal pro Tag auftreten. Wir zeigen, wie Pflegekräfte effektiv helfen können. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (stationäre Pflege)

Paracetamol und ASS gibt es rezeptfrei an jeder Ecke und in jeder gewünschten Menge. Sie gelten als gut verträglich. Im Alter werden diese Medikamente jedoch zum Problem. Denn in Kombination mit den vielen anderen täglich eingeworfenen Pillen, Tropfen und Kapseln entwickeln diese Analgetika einen bunten Mix verschiedenster Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (ambulante Pflege)

Die Erhaltung der Selbstständigkeit zählt normalerweise zu den wichtigsten Pflegezielen. Bei der Medikamentenversorgung jedoch ist zu viel Autonomie mitunter nicht ganz ungefährlich; etwa wenn Klienten mit Zahn- oder Kopfschmerzen eigenmächtig im Medikamentenschränkchen kramen. Ein Mix aus Paracetamol oder ASS mit den täglich einzunehmenden rezeptpflichtigen Medikamenten ergibt unvorhersehbare Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (stationäre Pflege)

Für Senioren mit chronischen Schmerzen sind Opioide oftmals die letzte Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Viele Ärzte jedoch zögern, diese äußerst effektiven Analgetika zu verschreiben. Und tatsächlich gibt es gravierende Risiken und Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (ambulante Pflege)

So ziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Senioren. Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgt werden, steht schnell die Polizei vor der Tür. Es gibt folglich gute Gründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zu standardisieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Kopfschmerzen und Migräne" (AEDL)

Kopfschmerzen belasten nicht nur den Körper, sie vergiften auch die Psyche. Folglich geht eine zeitgemäße Versorgung von betroffenen Senioren weit über die Applikation von Tabletten, Spritzen und Tropfen hinaus. Vor allem der zwischenmenschliche Faktor zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Pflegeplanung. Mehr Informationen

Schon gewusst? So erkennen Sie übertragene Schmerzen!

Normalerweise wird der Schmerz an der gleichen Stelle wahrgenommen, an der auch die Schädigung selbst liegt. Wenn sich ein Mensch in den Finger schneidet, wird er den Schmerz genau dort spüren. Bei übertragenen Schmerzen ist dieses nicht der Fall. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Bewohnern"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tumorschmerzen"

Vier von fünf Krebspatienten leiden im Endstadium an chronischen Schmerzen. Doch längst nicht jeder Arzt ist bereit, die notwendigen Medikamente zu verschreiben. Dann liegt es an den Pflegekräften, für eine menschenwürdige Therapie zu sorgen. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöse Schmerztherapie in der Altenpflege" (stationäre Pflege)

Was Pflegekräfte schon lange wissen, stellt auch der Expertenstandard fest: Alternative und nichtmedikamentöse Konzepte zur Schmerzlinderung haben bei der Behandlung von betroffenen Senioren einen hohen Stellenwert. Wir zeigen, wie Sie Wärme- und Kälteanwendungen, Lagerungen und Elektrostimulation sinnvoll implementieren. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöse Schmerztherapie in der Altenpflege" (ambulante Pflege)

Tabletten oder Spritzen sind nicht bei jedem Schmerzzustand erforderlich. Oft erweisen sich Hausmittel oder schlicht menschliche Zuwendung als ebenso effektiv. Und das ohne einen Berg von Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung einer PCA-Pumpe"

PCA- oder Schmerzpumpen ermöglichen es schwer kranken Patienten, eigenverantwortlich über den Zeitpunkt einer Analgetikaapplikation zu entscheiden. Vor allem für Krebspatienten bedeuten diese Geräte einen immensen Gewinn an Lebensqualität. Mehr Informationen

Standard "transkutane elektrische Nervenstimulation (‚TENS') in der ambulanten Pflege"

TENS-Geräte haben ihren festen Platz nun auch im Schmerzmangement. Mal wirken sie, mal nicht. An der dünnen Studienlage scheint sich keiner ernsthaft zu stören. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit akuter Tonsillitis ('Mandelentzündung')"

Anders als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren sind viele Ärzte heute deutlich restriktiver beim Verschreiben von Antibiotika. Solange die Mandeln nicht massiv geschwollen oder vereitert sind, bleibt das Penicillin im Schrank. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte die verbleibenden Mittel sinnvoll einsetzen. Mehr Informationen

Standard "Verabreichung von Tropfen und Säften"

Tropfen und Säfte sind oftmals eine schonende Alternative zu Medikamenten in Tabletten- oder Zäpfchenform. Wir haben für Ihr Team die wichtigsten Punkte zur optimalen Verarbeitung, Verabreichung und Lagerung zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Schmerztherapie bei chronischen Wunden"

Jede chronische Wunde führt zu chronischen Schmerzen. Eine simple, wenn auch recht neue Erkenntnis. Der konsequente Einsatz von Analgetika gehört heute ebenso zum Wundmanagement wie moderne Auflagen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Migränepatienten hoffen vergeblich darauf, dass mit den Wechseljahren die leidigen Beschwerden endlich nachlassen. Denn tatsächlich kommen im Alter zahlreiche neue Auslöser für Kopfschmerzen hinzu. Eine gute Maßnahmenplanung sollte all das berücksichtigen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Spannungskopfschmerzen"

Chronische Spannungskopfschmerzen sind häufig der Ausgangspunkt für eine Medikamentenabhängigkeit. Erfahrene Pflegekräfte setzen daher - wann immer möglich - auf bewährte Hausmittel und reduzieren den Analgetikakonsum auf ein Minimum. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fibromyalgiesyndrom"

In den meisten Fällen dauert es fünf bis zehn Jahre, bis ein Fibromyalgiesyndrom überhaupt richtig diagnostiziert wird. Und auch danach vergeht viel Zeit, bis Patienten eine halbwegs wirksame Therapie erhalten. Für betagte Senioren sind die Aussichten auf eine Heilung zu Lebzeiten entsprechend ernüchternd. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung"

Schmerzmanagement ist Teamwork. Ärzte und Pflegekräfte sind gleichermaßen daran beteiligt. Das neue Kennzahlensystem soll aber nur den pflegerischen Anteil bewerten. Daher beschränkt sich der Indikator auf das Schmerzassessment. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Schmerzmanagement in der Pflege"

Senioren haben nur geringe Chancen auf eine optimale Schmerzbehandlung. Aus Furcht vor einer Medikamentenabhängigkeit oder im Irrglauben an eine im Alter höhere Schmerzschwelle verschreiben viele Ärzte nicht die notwendigen Analgetika. Ein modernes Schmerzmanagement lindert die Leiden der Patienten - und den Stress ihrer Pflegekräfte. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Rückenschmerzen (SIS / Themenfelder)

Spätestens jenseits der 70 sind Senioren ohne Rückenschmerzen eine schwindende Minderheit. Entsprechend sorgfältig sollte das Problem in der Maßnahmenplanung thematisiert werden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Kopfschmerzen und Migräne (SIS / Themenfelder)

Senioren mit Migräne nutzen bisweilen sehr plastische Vergleiche, um ihre Beschwerden zu beschreiben. Sie spüren "Hammerschläge gegen den Schädel" oder vermuten ihren Kopf "eingespannt im Schraubstock". Und sie erwarten Hilfe. Von Ärzten ebenso wie von Pflegekräften. Mehr Informationen

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